be quiet! Dark Rock Pro Prozessorkühler - Test/Review
Die be quiet! Netzteile sind bekannt für ihre hohe Qualität und vor allem für ihre geringe Akustik.
Von Christoph Miklos am 03.04.2011 - 04:46 Uhr

Leistung

be quiet! Dark Rock Pro - Leistung bei 700 U/min
CPU Load - weniger ist besser
Arctic Freezer 13 Pro
68 °C
Thermaltake Jing
67 °C
Scythe Ninja 3
66 °C
Noctua NH-D14
65 °C
Xigmatek Aegir SD128264
65 °C
be quiet! Dark Rock Pro
65 °C
Alpenföhn Matterhorn
64 °C
Prolimatech Genesis (2 Lüfter)
58 °C

be quiet! Dark Rock Pro - Leistung bei 1.000 U/min
CPU Load - weniger ist besser
Thermaltake Jing
65 °C
Arctic Freezer 13 ProFreezer
65 °C
Noctua NH-D14
64 °C
Xigmatek Aegir SD128264
63 °C
Scythe Ninja 3
63 °C
be quiet! Dark Rock Pro
63 °C
Alpenföhn Matterhorn
62 °C
Prolimatech Genesis (2 Lüfter)
55 °C

be quiet! Dark Rock Pro - Leistung bei max. U/min
CPU Load - weniger ist besser
Thermaltake Jing (max. 1.300 U/min)
60 °C
Noctua NH-D14 (max. 1.300 U/min)
60 °C
Arctic Freezer 13 Pro (max. 1.350 U/min)
60 °C
Scythe Ninja 3 (max. 1.900 U/min)
59 °C
be quiet! Dark Rock Pro (max. 1.700 U/min)
59 °C
Xigmatek Aegir SD128264 (max. 2.200 U/min)
58 °C
Alpenföhn Matterhorn (max. 1.500 U/min)
58 °C
Prolimatech Genesis (2x max. 1.100 U/min
53 °C

Die üppige Kühlfläche und das durchdachte Lamellendesign sorgen für eine sehr gute Performance. Die gesamte Lamellenfläche des Kühlers ist überaus üppig ausgefallen, so dass besonders viel Wärme an die durchströmende Luft weitergegeben werden kann. Beide Lüfter in Kombination mit dem massigen Cooler reichen aus, um eine stark übertaktete Intel Core i5 2500K CPU (@4,4 GHz; vier Kerne) mit ausreichend Kühlleistung zu versorgen.

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