Wie die EU-Endbosse unsere virtuellen Gaming-Welten massiv buffen
In den fast schon anmutig klingenden, heiligen Hallen des Brüsseler Parlaments geht es normalerweise eher um trockene Agrarsubventionen oder komplizierte Fischereiquoten zu, doch neuerdings weht ein frischer, digitaler Wind durch die Gänge. Die Abgeordneten haben nämlich endlich festgestellt, dass Videospiele nicht mehr nur ein Zeitvertreib für einsame Kellerkinder sind, sondern ein gigantischer Wirtschaftsfaktor, der Millionen von Europäern täglich vor die flimmernden Bildschirme lockt.