S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl - Review
Bevor wir mit dem Review zu S.T.A.L.K.E.R. beginnen, wollen wir eine kleine Reise in das Jahr 2002 machen.
Von Christoph Miklos am 02.04.2007 - 22:20 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

THQ

Entwickler

GSC Game World

Release

Mitte März 2007

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (22)

Wertung

Spannender Horror-Shooter mit MEGA-Optik!

Nach gut fünf Jahren Entwicklungszeit präsentieren die Jungs und Mädels von GSC Game World einen beeindruckenden Shooter.

S.T.A.L.K.E.R. bietet eine unschlagbare Atmosphäre, mehr als bahnbrechende Optik und der Hintergrundsound kann sich auch hören lassen.

Die künstliche Intelligenz arbeitet bis auf ein paar kleine Bugs ausgezeichnet und lässt sogar die aus F.E.A.R. alt aussehen.

Bei all dem Lob gibt es aber auch ein paar Kritikpunkte.

Die unrealistisch wirkenden Levelabgrenzungen und langen Wegstrecken hätten nicht unbedingt sein müssen.

Am Rollenspielpart hätten die Entwickler ruhig etwas länger „basteln“ können und die vorher angesprochenen Fahrzeuge in der finalen Version zu streichen, war für viele Fans ein harter Schlag ins Gesicht.

Trotzdem: S.T.A.L.K.E.R. ist und bleibt ein hervorragendes Spiel!

90%
Grafik
9
Sound
9
Bedienung
9
Spielspaß
9
Atmosphäre
9
Multiplayer
8
Preis/Umfang
9
Richtig gut
  • Grafikeffekte
  • Texturen
  • Animationen und Physikengine
  • toller Sound
  • Sprachausgabe
  • Story
  • Steuerung
  • zahlreiche Waffen
  • Videosequenzen
  • clevere K.I. ABER...
Verbesserungswürdig
  • ...hier und da kleine Aussetzer
  • keine Fahrzeuge
  • Nebenaufgaben nach einer Zeit extrem öde
  • lange Wegstrecken
  • unrealistische Levelabgrenzung
  • schwacher Multiplayer-Part
  • Hardwareanforderungen
  • Rollenspielpart wirkt unfertig
Anforderungen
Getestet für

Minimum-Anforderungen:

Prozessor: 2,0 GHz

Arbeitsspeicher: 512 MB-Ram

Grafikkarte: 256 MB-Ram Grafikkarte

Festplatte: 10 GB

Sound: Soundkarte

Sonstiges: Maus, Tastatur, Gamepad, DVD-Laufwerk und ISDN-Verbindung oder schneller


Testsystem:

• Mainboard: Asus P5N32-E SLI | Sockel: 775 |Bios: 0903

• Prozessor: Intel Core 2 Extreme QX6700, 4 x 2,66GHz@2,93 GHz

• Arbeitsspeicher: 4 GB DDR2-800 von G.Skill

• Grafikkarte: SLI 2x EVGA GeForce 8800 GTX

• CPU-Cooling: Scythe Andy

• Netzteil: Tagan TurboJet 1100 Watt

• Sound: Creative SoundBlaster X-Fi Fatal1ty FPS + Teufel Motiv 4 You 2

• Festplatten: 2x Seagate S-ATA (7200rpm) 250 GB, 1x Hitachi S-ATA (7200rpm) 250 GB und 2x Western Digital Raptor (10.000rpm) 35,4 GB

• Gehäuse: Chieftec UNI-Big Tower

• Gehäuseventilation: Rear: 2x 120mm; Side: 2x 90mm; HDD-Cooling: 3x 90mm

• Laufwerke: Plextor DVD-Dual Layer Writer, LG DVD-Rom und Floppy Laufwerk (No-Name)

• Betriebssystem: Windows XP Prof. SP 2

• Eingabegeräte: Logitech Ultra-Flat-X Keyboard und Logitech G1

• Software/Testgeräte: Memtest86, Futuremark 06, Speedfan, Everest, db-Meter, Multimeter, Kama Thermo

• Zimmertemperatur: ca. 21°C
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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