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Fakten
Hersteller
Razer
Release
September 2025
Produkt
Gamepad
Preis
ab 184,90 Euro
Webseite
Media (10)
Unser Testmuster kommt, wie vom Hersteller gewohnt, in einem stabilen und farblich bedruckten Karton daher. Im Lieferumfang stecken ein hochwertiges Case, ein USB-Kabel, der Dongle für Wireless-Betrieb sowie zusätzliche Stick Caps.
Das schwarz beschichtete Gamepad misst 156.7 × 105.7 × 65 mm (BxTxH), bringt 220 Gramm auf die Waage und richtet sich demnach eher an Personen mit größeren Händen. Der Controller wurde komplett aus wertigem ABS-Kunststoff gefertigt und setzt auf das bekannte Xbox-Layout. Form, Verarbeitung und Oberflächengestaltung sind hochwertig. Verarbeitungsmängel konnten wir keine feststellen.
Der Razer Wolverine V3 Pro 8K PC verfügt über vier zusätzliche Tasten an der Rückseite, die man mit Ring- und Mittelfinger bedeckt. An der Rückseite sitzen zudem zwei Toggles, mit denen man den Anschlagsweg der Schulter-Trigger auf ein Minimum verkürzen kann, sodass sie eher wie eine Maus klicken.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die enorm hohe Übertragungsrate von 8.000 Hertz, was eine extrem niedrige Reaktionszeit von nur 0.125 ms ermöglicht. Zum Vergleich: Der offizielle Xbox-Controller verbindet sich am PC kabellos mit nur 125 Hertz, der reguläre Wolverine V3 Pro maximal mit 500 Hertz. Was man bei dieser hohen Pollingrate beachten sollte: Die PC-Auslastung ist merklich höher und den Unterschied zu den gängigen 500 bzw. 1.000 Hertz wird man als „normaler“ Zocker nur bedingt wahrnehmen können.
Ebenfalls eine Neuerung: Bei den Doubleshot-PBT-Aktionstasten kommt eine „Mecha-Tactile“-Mischlösung aus Mikroschalter und Gummimembran zum Einsatz. Die Tasten klicken sich sehr angenehm und präzise - kein Vergleich zu den Standard-Gamepads von Microsoft und Sony.
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