Ghost Recon Advanced Warfighter – Review
Die Rainbow Six Spielserie zählt zu den erfolgreichsten Taktik-Shooter-Spielen aller Zeiten, doch mittlerweile hat sich auch die „Ghost Recon“-Serie einen Namen gemacht.
Von Christoph Miklos am 29.05.2006 - 20:11 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Gearbox/UbiSoft Shanghai

Release

März 2006 (PC)

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (8)

Grafik und Multiplayer

Look&Sound
Grafisch spielt CRAW ganz vorne mit und neben den netten Effekten bietet das Spiel auch scharfe Texturen. Die Animationen wirken sehr flüssig und dank der Havok-Physikengine erlebt man ein wahres „Physikfeuerwerk“. Kugeln prallen an Mauern ab, Fensterscheiben zerbrechen in hundert kleine Teile und feuert man lange genug auf ein Autowrack, dann kann man sogar die Türen wegschießen. Eine wichtige Rolle im neusten Ghost Recon spielt auch die neue PhysX-Karte. Besitzt man eine solche so erlebt man noch mehr Physikeffekte (vorwiegend mehr Partikel), doch dafür sinkt auch die Framesrate sehr nach unten.
Auch Soundtechnisch kann das Spiel überzeugen. Zwar sind die Sprecher alles andere als Top, doch dafür hören sich Waffen- und der Umgebungssound umso besser an. Vor allem User mit einen soliden 5.1 Soundsystem werden ein richtiges „Mittendrin-Gefühl“ erleben.
Multiplayer
Ghost Recon: AW bietet zwei Multiplayer-Modi. Da wäre einmal der Domination-Modus (ihr müsst mit euren Mitspielern ein Gebiet erobern und halten) und der Koop-Modus (mit einigen Mitspielern könnt ihr die SP-Missionen nachspielen). Vor allem der Koop-Modi hat uns sehr gut gefallen, da aufgrund der fehlenden Savepoints der Schwierigkeitsgrad um einiges höher ist, als im SP-Part.

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