FlatOut: Ultimate Carnage (PC) - Review
Publisher Codemasters hat mit Race Driver: GRID bewiesen, dass Rennspiel nach wie vor auch am PC gerne gespielt werden.
Von Christoph Miklos am 10.08.2008 - 23:30 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

Empire Interactive

Entwickler

Bugbear Entertainment

Release

Ende Juli 2008

Genre

Rennspiel

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (36)

Einleitung

Publisher Codemasters hat mit Race Driver: GRID bewiesen, dass Rennspiel nach wie vor auch am PC gerne gespielt werden. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis Bugbear Entertainment den aktuellen FlatOut-Teil „Ultimate Carnage“ auch für den PC veröffentlicht. Nach mehreren Monaten Entwicklungs- und Optimierungsarbeiten steht nun das fertige Spiel in den (Händler)Regalen. Als PC-Anwender stellt man sich nun die Frage: Race Driver: GRID oder doch lieber FlatOut: Ultimate Carnage?
Neuauflage
Kenner der FlatOut-Serie werden spätestens nach den ersten Rennen erkannt haben, dass es sich bei UC eigentlich nur um ein Remake von FlatOut 2 handelt. Sehr gut erkennt man das an den Strecken, welche größtenteils einfach nur 1:1 übernommen worden sind. Fairerweise muss man aber auch erwähnen, dass die Entwickler von Bugbear Entertainment zahlreiche Verbesserungen und Änderungen vorgenommen haben. Bleiben wir aber noch ein bisschen bei den bereits bekannten Spielelementen – den Modi. In FlatOut: Ultimate Carnage gibt es zahlreiche davon, welche für enorm viel Abwechslung sorgen.
Karriere
Einen Großteil des Spieles werdet ihr im Karriere-Modus zubringen. In diesem geht es im Grund genommen nur darum, soviel Geld wie möglich zu verdienen und neue Autos zu kaufen bzw. diese mit Upgrades auszustatten. Klingt im ersten Moment ziemlich eintönig, doch aufgrund der zahlreichen Rennpisten, verschiedenen Autoklassen und nicht zuletzt wegen der extrem harten K.I. macht das Spiel selbst nach 10 Stunden noch sehr viel Spass.

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