ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Test/Review (+Video)
AMD hat Mitte Juni den Chipsatz „B550“ präsentiert, der eine günstige(re) Einstiegslösung für AMD Ryzen 3000 Besitzer oder Upgrader darstellt. Passend zum Launch hat ASUS zahlreiche Mainboards mit dem neuen Mittelklasse-Chipsatz in den Handel gebracht. Wir durften das Flaggschiff, das ROG Strix B550-E Gaming, auf den Prüfstand schicken!
Von Christoph Miklos am 29.06.2020 - 05:00 Uhr

Einleitung & Datenblatt

Einleitung
AMD hat Mitte Juni den Chipsatz „B550“ präsentiert, der eine günstige(re) Einstiegslösung für AMD Ryzen 3000 Besitzer oder Upgrader darstellt. Passend zum Launch hat ASUS zahlreiche Mainboards mit dem neuen Mittelklasse-Chipsatz in den Handel gebracht. Wir durften das Flaggschiff, das ROG Strix B550-E Gaming, auf den Prüfstand schicken! Über ASUS ROG
Republic of Gamers (ROG) ist eine ASUS-Submarke, die sich der Entwicklung der weltweit besten Gaming-Hardware und -Software widmet. ROG wurde 2006 gegründet und bietet eine komplette Serie innovativer Produkte, die für Leistung und Qualität bekannt sind, einschließlich Mainboards, Grafikkarten, Laptops, Desktops, Monitore, Audiogeräte, Router und Peripheriegeräte. ROG nimmt an großen internationalen Gaming-Events teil und sponsert diese. ROG-Hardware wurde verwendet, um Hunderte von Overclocking-Rekorden zu setzen, und sie ist nach wie vor die bevorzugte Wahl von Gamern und Enthusiasten auf der ganzen Welt.
Datenblatt
• Format ATX (305 x 244 mm)
• Chipsatz AMD B550
• Sockel: AM4 (für Matisse)
• RAM: 4x DDR4 (max. 3200 MHz, 5100 im OC) Dual-Channel max. 128 GB (32 GB pro Modul)
• Slots: 2x PCIe 4.0 x16 (x16 bzw. x8/x8) 1x PCIe 3.0 x16 (elektrisch x4) Multi-GPU-Konfigurationen: 3-Way AMD CrossFire / 2-Way NVIDIA SLI 2x PCIe 3.0 (elektrisch x1)
• Interne Anschlüsse: 6x SATA 6G (RAID 0, 1, 10) 1x M.2 (M-Key, PCIe 4.0 x4 mit max. 64 Gbit/s und SATA 6G, Größen 2242 bis 22110) 1x M.2 (M-Key, PCIe 3.0 x4 mit max. 32 Gbit/s und SATA 6G, Größen 2242 bis 22110) 1x USB 3.1 Typ C (USB 3.2 Gen2, ein Header) 2x USB 3.0 (USB 3.2 Gen1, ein Header) 4x USB 2.0 (zwei Header) 1x Front-Panel-Audio-Connector 1x System-Panel-Connector 1x Thermalsensor-Connector 1x Thunderbolt-Header 1x Clear-CMOS-Jumper 1x Q-Code
• Lüfter-Header: 1x CPU-Kühler (4-Pin) 1x Optionaler CPU-Kühler (4-Pin) 1x AIO_Pump (4-Pin) 3x System-Lüfter (4-Pin)
• RGB-Header: 2x 4-Pin-RGB-Header (12VGRB) 2x 3-Pin-RGB-Header (5VDG)
• Externe Anschlüsse: 1x USB 3.1 Typ C (USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbit/s) 2x USB 3.1 Typ A (USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbit/s) 4x USB 2.0 Typ A (max 480 Mbit/s) 1x USB 2.0 Typ C (auch für Audio) 1x 2,5-Gigabit-LAN (Intel I225-V) 2x WLAN-Antenne (Intel AX200) 1x DisplayPort 1x HDMI 5x 3,5 mm Klinke (SupremeFX S1220A, 7.1 Sound) 1x BIOS-Flashback-Button
• Stromversorgung: 1x 24-Pin ATX12V 1x 8-Pin ATX12V 1x 4-Pin ATX12V
• Lieferumfang: 1x ROG STRIX B550-E Gaming Mainboard 1x ARGB-Verlängerungskabel 1x ROG-Audio-USB-C-Kabel (3,5 mm Klinke, 4-polig) 1x ROG-WLAN-Antenne 1x RGB-Verlängerungskabel 4x SATA-Datenkabel Kabelbinder-Set M.2-Abstandshalter M.2 Befestigungsschrauben 1x ROG-Schlüsselanhänger 1x ROG-STRIX-Aufkleber 1x ROG-STRIX-Dankeskarte 1x Support-DVD 1x Bedienungsanleitung
Preis: 257 Euro (Stand: 29.06.2020)
Testplattform
• Prozessor: AMD Ryzen 7 3700X • Arbeitsspeicher: Corsair Dominator Platinum RGB DIMM Kit 32GB, DDR4-3200 • Grafikkarte: Zotac Gaming GeForce RTX 2080 Ti AMP • Prozessorkühler: Corsair Hydro Series H115i Pro • Wärmeleitpaste: Arctic MX-4 (2019) • Netzteil: Seasonic Snow Silent 1050W • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 • Festplatten/SSDs: Samsung SSD SM961 256GB • Gehäuse: be quiet! Dark Base Pro 900 • Betriebssystem: Windows 10 Home 64-Bit • Peripherie: Razer DeathAdder Chroma, Razer BlackWidow Ultimate Chroma und Astro Gaming A40 Headset • Monitor: LG Electronics 34UC79G-B • Zimmertemperatur: ca. 21°C

AMD B550 Chipsatz

Knapp 11 Monate nach dem Launch der Ryzen 3000 Prozessoren schickt AMD den (Mittelklasse-)Chipsatz B550 ins Rennen. Dieser bietet:
• Support für Ryzen 4000 und Ryzen 3000 • 20 nutzbare PCIe-4.0-Lanes • bis zu zwei native USB 3.2-Gen2-Ports • bis zu sechs native USB 3.2-Gen1-Ports • bis zu sechs native USB 2.0 Ports • bis zu acht SATA-Ports • Support für Übertakten, XFR2 und Precision Boost Overdrive
Die Unterstützung von PCI-Express 4.0 erfolgt bei den B550-Mainboards im Gegensatz zu X570-Platinen nicht über den Chipsatz, sondern über die passende Ryzen-3000-CPU. Ältere Ryzen-Modelle (Ryzen 2000 und Ryzen 1000) laufen laut AMD nicht auf B550-Boards. Außerdem stellt der X570-Chipsatz mehr USB 3.2-Anschlüsse (Gen2) und SATA-Ports zur Verfügung.
PCI Express 4.0 verdoppelt die maximal mögliche Datenrate gegenüber dem Vorgänger PCIe 3.0. Die Zahl an Fällen, in denen PCIe 4.0 einen entscheidenden Unterschied gegenüber PCIe 3.0 macht, dürfte aber vorerst sehr begrenzt sein, da oft andere Flaschenhälse ins Spiel kommen, bevor eine zu geringe PCIe-Bandbreite eine Rolle spielt.
Erfreulich: Der B550 benötigt keine aktive Kühllösung (Lüfter).

Verarbeitung & Layout

Verarbeitung und Layout
Unser Testmuster kommt im klassischen ATX-Format daher und punktet mit einer dezenten Metallicgrau/Schwarz-Optik mit Elementen in Magenta. Für optische Akzente sorgt die anpassbare Zwei-Zonen-RGB-Beleuchtung am Chipsatz-Kühler und dem I/O-Cover. Beim ROG Strix B550-E Gaming setzt Hersteller ASUS auf hochwertige Materialien sowie eine saubere Fertigung. Ein besonderes Augenmerk haben die Ingenieure auf die Kondensatoren gelegt, die durch eine strenge Qualitätsprüfung mussten. Generell ist das Layout des Boards durchdacht. Einmal mehr praktisch sind beispielsweise die sechs gewinkelten SATA-Anschlüsse. Unterstützt wird weiterhin Host-RAID mit den Leveln 0, 1, 5 und 10. ASUS verbaut auf dem Mainboard vier DIMM-Sockel (Dual-Channel). Mit aktuellen 32-GB-Speicherkits könnte man so einen mehr als ausreichenden Speicherausbau auf 128 GB schaffen (max. 3.200 MHz, 5.100 MHZ im OC). Um der Problematik einer möglichen Überhitzung entgehen zu können, verbaut der Hersteller werksseitig drei passive Kühlkörper (Spannungswandler und Chipsatz). ASUS hat dem Board eine digitale Spannungsversorgung spendiert, die auf 14+2 Phasen zurückgreifen kann (14 Phasen für die CPU; 2 Phasen für die Speicher). Die beiden PCIe 4.0 Slots kommen mit der „SafeSlot“-Technik daher. Zur Erklärung: Bei den neuen B550-Boards wirbt ASUS mit dem sogenannten SafeSlot, der vom Hersteller als besonders strapazierfähige Version eines PCIe-Slots mit Metallverstärkung beschrieben wird. Dies soll beim Einsatz von schweren High-End-Grafikkarten potentiell Vorteile bieten. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.
Der Lieferumfang sieht wie folgt aus:
1x ARGB-Verlängerungskabel 1x ROG-Audio-USB-C-Kabel (3,5 mm Klinke, 4-polig) 1x ROG-WLAN-Antenne 1x RGB-Verlängerungskabel 4x SATA-Datenkabel Kabelbinder-Set M.2-Abstandshalter M.2 Befestigungsschrauben 1x ROG-Schlüsselanhänger 1x ROG-STRIX-Aufkleber 1x ROG-STRIX-Dankeskarte 1x Support-DVD 1x Bedienungsanleitung

Technik & Ausstattung

Anschlüsse und Technik
Unser Testmuster besitzt 2x PCIe 4.0 x16 (1x x16, 1x x8), 1x PCIe 3.0 x16 (x4), 2x PCIe 3.0 x1, 1x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242) und 1x M.2/M-Key (PCIe 3.0 x4/SATA, 22110/2280/2260/2242). Zur besseren Kühlung der M.2-SSDs liegen zwei passive Kühlkörper im Lieferumfang bei. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über vier RGB-Header (2x 4-Pin und 2x 3-Pin). Ein IR35201 Chip überwacht die Spannungen, Temperaturen und Lüftergeschwindigkeiten. Ebenfalls mit von der Partie sind WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax (2x2, Intel AX200) und Bluetooth 5.1. Folgende Anschlüsse findet man intern:
6x SATA 6G (RAID 0, 1, 10) 1x M.2 (M-Key, PCIe 4.0 x4 mit max. 64 Gbit/s und SATA 6G, Größen 2242 bis 22110) 1x M.2 (M-Key, PCIe 3.0 x4 mit max. 32 Gbit/s und SATA 6G, Größen 2242 bis 22110) 1x USB 3.1 Typ C (USB 3.2 Gen2, ein Header) 2x USB 3.0 (USB 3.2 Gen1, ein Header) 4x USB 2.0 (zwei Header) 1x Front-Panel-Audio-Connector 1x System-Panel-Connector 1x Thermalsensor-Connector 1x Thunderbolt-Header 1x Clear-CMOS-Jumper 1x Q-Code
Die externen Anschlüsse in der Übersicht:
1x USB 3.1 Typ C (USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbit/s) 2x USB 3.1 Typ A (USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbit/s) 4x USB 2.0 Typ A (max 480 Mbit/s) 1x USB 2.0 Typ C (auch für Audio) 1x 2,5-Gigabit-LAN (Intel I225-V) 2x WLAN-Antenne (Intel AX200) 1x DisplayPort 1x HDMI 5x 3,5 mm Klinke (SupremeFX S1220A, 7.1 Sound) 1x BIOS-Flashback-Button Features
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board zwei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 4.0, bei 32 GByte/s.
Aura Beleuchtung: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum.
Realtek ALC1220/ASUS SupremeFX: Die ASUS-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
ASUS 5-Wege-Optimierung: Mit ein paar Klicks automatische Optimierungen (Overclocking) durchführen.

Bios & Preis

Bios und Software
Das UEFI BIOS ist eine wahre Wohltat. Neben der Tatsache, dass es sauber strukturiert ist und grafisch ansprechend aufgearbeitet wurde, bietet es auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die man sich bei einem Board in diesem Segment wünschen könnte. Für ASUS gehört ein durchdachtes BIOS zum Pflicht-Programm. Ebenfalls wieder dabei ist die bekannte AI Suite, mit der sich jede Menge Features unter Windows einstellen lassen. Im Menüpunkt „TPU“ findet man die Taktfrequenz des Prozessors und mit dem neuen Fan Xpert 4 lassen sich sämtliche Lüfter anpassen. Die Spannungsversorgung wird mit dem Digi+-Feature überwacht und für mehr Effizienz gibt es „EPU“.
Preis und Verfügbarkeit
Das ASUS ROG Strix B550-E Gaming ist ab sofort für knapp 257 Euro (Stand: 29.06.2020) im Handel erhältlich.

Testvideo


Cinebench 15

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Single-Core (Cinebench R15)
mehr ist besser
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
208 Pkt.
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
208 Pkt.
MSI MAG B550 Tomahawk
207 Pkt.

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Multi-Core (Cinebench R15)
mehr ist besser
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
2122 Pkt.
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
2121 Pkt.
MSI MAG B550 Tomahawk
2120 Pkt.

7-Zip

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Multi-Core (7-Zip)
mehr ist besser
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
79718 MIPS
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
79716 MIPS
MSI MAG B550 Tomahawk
79715 MIPS

POV-Ray

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Multi-Core (POV-Ray)
mehr ist besser
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
4373 Pkt.
MSI MAG B550 Tomahawk
4373 Pkt.
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
4373 Pkt.

Spiele

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Spiele
1920x1080 - max. Details +AA - mehr ist besser
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
150 FPS
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
150 FPS
MSI MAG B550 Tomahawk
149 FPS

Bootzeit

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Bootzeit
Windows 10 64bit - weniger ist besser
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
20 Sek.
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
19 Sek.
MSI MAG B550 Tomahawk
19 Sek.

USB 3.1

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - USB 3.1
mehr ist besser
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
929 MB/s
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
929 MB/s
MSI MAG B550 Tomahawk
929 MB/s

SATA

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - SATA 6G
mehr ist besser
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
555 MB/s
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
555 MB/s
MSI MAG B550 Tomahawk
555 MB/s

M.2

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - M.2
mehr ist besser
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
3.370 MB/s
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
3.370 MB/s
MSI MAG B550 Tomahawk
3.370 MB/s

Leistungsaufnahme

ASUS ROG Strix B550-E Gaming - Leistungsaufnahme
mehr ist gesamte System ohne Monitor (gerundete Werte) - weniger ist besser
ASUS ROG Strix X570-F Gaming
77 Watt
ASUS ROG Strix B550-E Gaming
75 Watt
MSI MPG X570 Gaming Edge WIFI
74 Watt

Fazit & Wertung

Christoph meint: Kaufempfehlung der Redaktion!

Das neue ASUS ROG Strix B550-E Gaming ist ein grandioses Mainboard für Zocker und High-End-Anwender geworden, welches sich nicht hinter den teureren X570-Boards verstecken muss. Für knapp unter 260 Euro bekommt man eine sehr gute Leistung, hochwertige Bauteile, ein lüfterloses Kühlkonzept und zahlreiche Anschlussmöglichkeiten geboten. Selbst auf PCIe 4.0 muss man nicht verzichten. Die Ausstattung (M.2-Kühlung, anpassbare RGB-Beleuchtung, tolle Onboard-Soundlösung) und das umfangreiche Bios (auch für Overclocker interessant) lassen ebenfalls keine Wünsche offen. Kurz gesagt: Klare Empfehlung!

90%
Leistung
10
Technik
10
Verarbeitung
10
Bios
9
Ausstattung
9
Preis
8
Richtig gut
  • sehr gute Leistung
  • moderne und ausgereifte Technik
  • M.2, USB 3.2 und PCIe 4.0
  • zahlreiche Anschlussmöglichkeiten
  • saubere Verarbeitung
  • durchdachtes Layout
  • umfangreiches und übersichtliches Bios
  • OC-Features
  • anpassbare RGB-Beleuchtung
  • übersichtliches und umfangreiches Softwarepaket
  • WiFi und Bluetooth
  • komplett lüfterloses Kühlkonzept
  • üppiger Lieferumfang
  • fairer Preis
Verbesserungswürdig
  • nichts gravierendes gefunden
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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