Supreme Commander - Review
Chris Taylor in Hochform. Mit dem neuen Titel von THQ und Gas Powered Games wollen neue Maßstäbe im Aufbau-Strategie Genre gesetzt werden. Die Ankündigung von Supreme Commander lies ja bereits viele Strategie-Fans auf einen besonderen Leckerbissen hoffen. Mal sehen aus welchem Metall die neuen Bots geschnitzt sind.
Von Hannes Obermeier am 10.03.2007 - 23:51 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

THQ

Entwickler

Gas Powered Games

Release

Mitte Februar 2007

Genre

Strategie

Typ

Vollversion

Pegi

12

Webseite

Media (25)

Commander mit toller Stimme

Bombastischer Sound
Erfreulicherweise ist auch die Sprachausgabe in Deutsch und dazu noch sehr gut gelungen. Die Sprecher wirken professionell und bringen Stimmung in die Story. Explosionseffekte werden durch den fetten, dröhnenden Sound spitzenmäßig unterstrichen.
Unendliche Ressourcen, wenn man weis wie…
Äußerst einfach aber komplex ist auch die Ressourcengewinnung ausgefallen. Den Anfang macht man mit einer Massepumpe, die an gekennzeichneten Stellen stationiert werden muss. Dann eine Energiegewinnungszelle bauen. Das Hauptaugenmerk sollte man immer auch beides zugleich richten und dazu noch auf die Speicherkapazität. In der Anzeige hat man immer den maximalen Speicherplatz, die momentane Gewinnung und das derzeitige Ressourcenvolumen angegeben. Es sollte wohl überlegt sein wenn man z.B. einen Schildgenerator baut, ob man auch genug Energiereserven hat, um diesen auch zu betreiben. Denn reichen diese nicht, ist plötzlich alles negativ beeinträchtigt, automatische Geschütze, Flak-Stellungen, Gebäude.- und Einheitenproduktion, alles lahmt oder fällt zur Gänze aus.
Einheiten am laufenden Band
Die Fertigung der Kampf. –und Technikereinheiten lassen sich mit einem Klick auf das entsprechende Symbol aktivieren, ein neuerlicher Klick addiert diese Einheit. Erfreulicherweise haben die Programmierer den Fertigungsstätten eine Taste für eine Endlosschleife und eine Pause spendiert. Die Endlosschleife fertigt Einheiten bis zum maximalen Limit, sofern auch dementsprechend Ressourcen vorhanden sind. Die Pause schont die Ressourcen und den Energiebedarf, wenn mal ein Engpass herrschen sollte.

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