Lass uns singen...
Wie funktioniert Singstar?
Bezüglich Gameplay hat sich im Vergleich zu SingStar auf der PS 2 gar nichts geändert. Die Funktionen blieben gleich und auch die identischen Mikros sind wieder mit von der Partie. Negativ bei den Mikrofonen wäre die Tatsache, dass auch bei der PS 3 – Version diese nicht kabellos sind. Eigentlich haben die Entwickler im Vorfeld versprochen, dass es bei den Mikrofonen keine Kabeln geben wird. Sobald ihr die Mikros angesteckt habt, kann es auch schon losgehen. Natürlich müsst ihr vorher noch entscheiden, ob ihr alleine oder mit Freunden singen wollt. Habt ihr diese Modi ausgewählt, ist nun die Songauswahl dran. Habt ihr euren favorisierenden Song ausgewählt, kann es auch schon losgehen. Den Text des Songs erkennt ihr am unteren Rand eures TV-Gerätes. Bewertet werdet ihr nicht nur anfangs, sondern auch zwischen jeder Zeile. So erfährt ihr ob ihr euren Job gut macht oder ihr das Sängerdasein doch lieber lassen solltet. Schafft ihr es, den Text ohne Fehler runterzusingen, punktet ihr in Singstar aber noch lange nicht, denn auch auf die Melodie kommt es an. Das Spiel legt auch viel Wert darauf, dass ihr den richtigen Ton trefft, dabei müsst ihr achtgeben, ob ihr bei den diversen Liedern eine hohe oder niedrige Stimmlage verwendet.
Schicke Menüführung
Im neuen SingStar wurde auch viel Wert auf die Grafik Wert gelegt. Die Menüs sind übersichtlicher gestaltet und auch das Design wirkt passender als in den Vorgängerteilen.
Weniger begeistert war ich dafür von den Videos. Diese sind in schlechter Qualität und können eigentlich im Gegensatz zu den Vorgängern kaum überzeugen.
Die Grafik in Singstar für die PS 3 kann man mit geteilter Meinung beurteilen, es wird aber jedem klar sein, dass in Spielen wie SingStar kaum auf die Grafik Wert gelegt wird.
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