K.I., Grafik und Sound
Doktor, der Patient braucht ein Gehirn!
Nein, wir sind nicht seit neusten ein Krankenhaus, aber im Fall Quake 4 wären wir gerne ein guter Hirnspezialist, denn davon gibt es im Nachfolger von „Beben 3“ nur wenig.
Die nicht treffenden K.I.-Kollegen haben wir schon oben erwähnt, doch es geht noch dümmer.
So schrecklich die Gegner aussehen, so schrecklich dumm sind sie auch.
In den meisten Fällen laufen einen die Stroggs direkt vor die Flinte, oder laufen nur nach links oder rechts.
Nur selten haben die Feinde ein paar Gehirnzellen mehr und dann ist schon mal in Deckung gehen drin.
Bombastische Grafik und Sound
Punkto Grafik waren wir extrem begeistert, die Models sehen sehr real aus und auch die Effekte sind fast Kinoreif inszeniert worden.
Doom 3 war schon sehr schön, doch Quake 4 holt noch mehr aus der Engine heraus.
Was Doom 3 etwas besser machte, die Licht- und Schatteneffekte, dafür bietet Quake noch schönere Texturen und Flammeneffekte.
Die Außenlevels sehen leider bei weiten nicht so gut aus wie es die Entwickler versprochen haben.
Punkto Sound kann Quake 4 auch überzeugen, auch wenn die eng. Sprecher nicht immer passende Kommentare von sich geben –typisch SiFi-Shooter…
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