Quake 4 - Review
Mal ehrlich, wer von euch hat sich nicht auf Quake 4 gefreut? Ach, habe ich da zwei Hände gesehen? OK, es gibt halt auch „Nicht-Quake-Fans“, aber alle anderen werden sich schon tierisch auf den vierten Teil des rasanten Shooters gefreut haben. Vor allem der zweite und dritte Teil der Serie haben die Spielecommunity geprägt. Nicht zu vergessen die tolle Quake 3 Engine, die noch Jahre nach dem Spiel bei aktuellen Games verwendet worden ist –teilweise nur etwas modifiziert. Aber nun hat das Warten ein Ende und der vierte Teil der „Beben“-Serie geht an den Start.
Von Christoph Miklos am 13.11.2005 - 21:38 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Activision

Entwickler

id und Raven Software

Release

Erscheint Oktober

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (25)

Einleitung

Mal ehrlich, wer von euch hat sich nicht auf Quake 4 gefreut? Ach, habe ich da zwei Hände gesehen? OK, es gibt halt auch „Nicht-Quake-Fans“, aber alle anderen werden sich schon tierisch auf den vierten Teil des rasanten Shooters gefreut haben.
Vor allem der zweite und dritte Teil der Serie haben die Spielecommunity geprägt.
Nicht zu vergessen die tolle Quake 3 Engine, die noch Jahre nach dem Spiel bei aktuellen Games verwendet worden ist –teilweise nur etwas modifiziert.
Aber nun hat das Warten ein Ende und der vierte Teil der „Beben“-Serie geht an den Start. Wir greifen die Stroggs an!
Die Story von Quake 4 spielt kurz nach den Geschehnissen des zweiten Teiles. In diesem Teil wurde die Erde von den halb organischen und halb Roboter ähnlichen Außerirdischen Namens Strogg angegriffen. Und wie sich das für die tapfere menschliche Rasse gehört, schlagen wir nun zurück. Ganze Flotten von Kriegsschiffen machen sich auf den Weg zum Heimatplaneten der Stroggs um dort zum Finalenschlag auszuholen. Und genau hier beginnt unser Part, wir übernehmen nämlich die Rolle eines jungen Marine Soldaten der gerade auf den Weg zur Planetenoberfläche befindet, doch plötzlich (was für eine Storywende…) wird unser Landungsschiff abgeschossen, wir landen unsanft und müssen zunächst einmal unsere verstreuten Teamkollegen finden.

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