Unser Testmuster besitzt drei PCIe x16- (Single - PCIe_1: Gen 5 x16 mode / Dual - PCIe_1: Gen 5 x16; PCIe_3: Gen 4 x4 / Triple - PCIe_1: Gen 5 x16; PCIe_3: Gen 4 x4; PCIe_5: Gen 3 x4) und zwei PCIe 3.0 x1-Slots. Zusätzlich gibt es noch vier SATA 6Gb/s-Ports und drei M.2-Schnittstellen (2242/2260/2280, 2242/2260/2280/22110 und 2242/2260/2280). Zur besseren Kühlung der M.2-SSDs gibt es einen passiven Kühlkörper. Darüber hinaus verfügt unser Testmuster über vier RGB-Header (2x NZXT RGB LED Header, 1x 5V ARGB Header und 1x 12V ARGB Header). Wi-Fi 6E (WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax, 2x2) und Bluetooth 5.2 sind ebenfalls mit von der Partie.
M.2: Dank M.2-Support können auf dem Board drei kompakte M.2-SSDs verwendet werden. Die maximale Transferleistung dieser Schnittstelle liegt, dank PCIe 4.0, bei 32 GByte/s.
Realtek ALC1220: Die NZXT-Soundlösung bietet DTS-Support und hochwertige ELNA Kondensatoren. In der umfangreichen Software können zudem zahlreiche Einstellungen vorgenommen und vordefinierte EQ verwendet werden.
NZXT CAM: Anpassbare RGB-Beleuchtung per Software. Verschiedene Beleuchtungsmodi möglich (zum Beispiel pulsierend zum Takt der Musik) und RGB-Farbraum. Digitale Ansteuerung der Lüfter.
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