Lost Horizon - Test/Review
Abenteurer aufgepasst: Lost Horizon kommt frisch von den Machern der „Geheimakte“-Serie.
Von Hannes Obermeier am 01.09.2010 - 00:23 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

Deep Silver

Entwickler

Animation Arts

Release

20.08 2010

Genre

Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Media (32)

Classic

*Klick* Abenteurer wird es freuen, dass das gesamte Game dem typischen Point’n‘-Click-Genre treu bleibt. Simple und logisch ausgeführt, werden sich auch Neulinge sofort zurechtfinden. Kombinationen werden gewohnt im Inventar ausgeführt, welches am unteren Bildschirmrand angesiedelt ist und erst erscheint, wenn man den Cursor ganz nach unten bewegt. Dabei kennt der Ideenreichtum der Spieldesigner wohl keine Grenzen.
Ausgesprochen Stimmungsvoll Wie schon von Geheimakte Tunguska gewohnt, werden dem Spieler jede Menge stimmungsvoller Locations geboten, farbenfroh und ganz dem Charakter des tatsächlichen Schauplatzes angepasst, egal ob die Hochburg der Nazis Berlin, oder im tiefsten Tibet. Erfreulicherweise sind auch die Animationen der Protagonisten sehr gut ausgefallen. Viele feine Zwischenvideos heben die Stimmung und man bekommt automatisch Lust nach mehr.
Top Synchronstimmen
Die deutsche Sprachausgabe wurde ausnahmslos von Profis übernommen, wovon viele sofort die passenden Schauspieler im Gedanken hervorrufen. Gelegentlich sind Gespräche nicht Lippensynchron, was aber überhaupt nicht stört. Auch bei der Musik traf man eine ansprechende Wahl, die in Kombination mit der optischen Präsentation Movie-Feeling hinterlässt.

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