Der Airflow ist im Auslieferungszustand auch für High-End Systeme ausreichend ausgelegt. Ein Lüfter saugt an, und zwei andere drücken die erwärmte Luft nach außen. Dabei wird der Luftstrom auch noch von einem Mesh-Gitter an der linken Seite unterstützt.
Lautstärke Nicht ganz konnte diesmal einer der drei Lüfter überzeugen der unwucht zu sein schien, da er im Betrieb ein leichtes Brummen erzeugt hat. Dürfte sich um einen Produktionsfehler handeln, der durch die Qualitätskontrolle geschlüpft ist. Die beiden anderen Lüfter verhalten sich vorbildlich, da man sie kaum hört.
Ausstattung
Das I/O-Panel ist in der Front integriert und bietet alle gängigen Anschlüsse wie 2x USB 2.0, Audio-Anschlüsse und eine e-SATA Schnittstelle. Auch auf USB 3.0 wurde nicht vergessen, wobei dieser an der Oberseite in einer Art ablagefach integriert wurde. Anmerkung: der USB 3.0 Anschluss wird an der Rückseite wieder aus dem Gehäuse geführt und von außen am Mainbord angeschlossen. Weiters befindet sich im Lieferumfang auch noch ein Set Schrauben, Kabelbinder, Vibrationspuffer für 3,5“ Festplatten und ein paar Schlüssel für die Festplattenabdeckung an der linken Seite.
Optik
Der BUC sieht auch auf den zweiten Blick noch gut aus, wirkt bullig und stylisch zugleich. Die gesamte Außen- und Innenfläche wurde schwarz lackiert, bzw. besteht aus schwarzem, matten Kunststoff (Front und Oberseite). Der Frontventilator ist zudem noch Blau beleuchtet, was sich in dunklen Räumen sehr gut macht, wenngleich auch die Farbe ziemlich abgedroschen ist.
Gewicht Noch leichter als unser letztes Testmuster von Bitfenix, bringt es der BUC Midi-Tower auf geringe sieben Kilogramm. Somit auch eindeutig für LAN-Partys zu empfehlen.
Preis Den Preis für den In Win BUC kann man bei 69,90 Euro (Stand: 12.06.2011 ehrlich als fair bezeichnen.
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