Gigabyte GeForce GTX 660 Ti Windforce 3X OC - Test/Review
Lange hatte man auf NVIDIAs Vorstellung der 28-nm-Grafikprodukte warten müssen, bis im April die GeForce GTX 680 an den Start ging und einige Neuerungen mit sich brachte.
Von Christoph Miklos am 30.10.2012 - 06:26 Uhr

Einleitung und Datenblatt

Einleitung
Lange hatte man auf NVIDIAs Vorstellung der 28-nm-Grafikprodukte warten müssen, bis im April die GeForce GTX 680 an den Start ging und einige Neuerungen mit sich brachte. Mittlerweile präsentiert das Unternehmen fast im Monatstakt neue Produkte auf Basis des GK104-Grafikchips. Mit der neuen GTX 660 Ti möchte NVIDIA den Mid-Range Bereich zurückerobern, der aktuell von der AMD Radeon HD 7950 dominiert wird. Ob dieses Unterfangen gelungen ist, könnt ihr in unserem ausführlichen Testbericht nachlesen! Wir haben nämlich die neue Gigabyte GeForce GTX 660 Ti Windforce 3X OC genauer unter die Lupe genommen.
Über Gigabyte
GIGABYTE, mit Sitz in Taipei, Taiwan, ist eine führende Marke in der IT-Branche mit 24 regionalen Niederlassungen auf der ganzen Welt. Gegründet 1986 startete GIGABYTE als kleines Marktforschungs- und Entwicklungsteam und hat sich seitdem eine führende Position unter den weltweiten Mainboardherstellern erarbeitet. Zusätzlich zu Mainboards und Grafikkarten hat GIGABYTE das Produktangebot um Notebooks und Desktop-PCs, Server für Rechenzentren, Netzwerkprodukte, Smartphones und Home-Entertainment-Produkte erweitert, um alle Facetten des digitalen Lebens abzudecken – sowohl privat als auch beruflich. Tagtäglich versucht GIGABYTE mit innovativen Technologien, außergewöhnlicher Qualität und unerreichtem Kundenservice den Slogan "Upgrade your Life" mit Leben zu füllen. Im Jahr 2011 feiert GIGABYTE sein 25-jähriges Bestehen. Seit einem Vierteljahrhundert steht das Unternehmen für exzellente Qualität und herausragenden Kundenservice.
Datenblatt
• Bauhöhe: 2-Slot • GPU: NVIDIA GeForce GTX 660 Ti Typ: Kepler GK104 Fertigung: 28 nm GPU-Takt: 1.032 MHz Boost Clock: 1.111 MHz Textureinheiten: 112 ROP-Einheiten: 24 Shader-Einheiten (CUDA-Cores): 1.344 Shader-Takt: 1.032 MHz • Speicher-Größe: 3.072 MB Speicher-Takt: 3.004 (6.008) MHz Typ: GDDR5 Speicheranbindung: 192 Bit • Steckplatz: PCIe x16 (PCIe/PCIe 2.x/PCIe 3.0) • Anschlüsse: 1x HDMI 1.4a 1x DisplayPort 1.2 1x DVI-I (Dual-Link) 1x DVI-D Max. Monitoranzahl: 4 • Stromversorgung: 2x 6-Pin-PCIe Empfohlene Netzteil-Leistung: min. 450 Watt (24 Ampere auf der 12-Volt-Leitung) • Features: DirectX 11.1, Shader Modell 5.1, Direct Compute 5.0, OpenGL 4.2, OpenCL, 3D Vision Surround, Tessellation, PhysX, CUDA, NVENC, SMX, GPU Boost, Adaptive Vertical Sync, SLI • Kompatibilität (Betriebssystem): Windows XP, Vista, 7
Testplattform
Gamezoom Gaming PC • Mainboard: ASUS Rampage IV Extreme • Prozessor: Intel Core i7-3930K @ 4.0 GHz • Arbeitsspeicher: Kingston HyperX Genesis DIMM XMP Kit 16GB 2133 MHz • Prozessorkühler: EKL Alpenföhn K2 • Netzteil: Seasonic Platinum Series 1000W • Soundkarte: Realtek ALC892 (Onboard) • Festplatten: 2x Vertex 4 240GB (Raid0) • Gehäuse: Xilence Interceptor • Laufwerke: Samsung Blu-ray DVD-/RW • Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64-Bit • Peripherie: QPAD 5K LE Maus, QPAD MK-85 Red Tastatur und QPAD QH-1339 Headset • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Treiber: GeForce 310.33 Beta (NVIDIA), Catalyst 12.11 Beta (AMD)

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