Frontlines: Fuel of War (PC) - Review
In naher Zukunft gerät die Erde nach einer globalen Energiekrise und Vogelgrippe-Epidemie in einen Weltkrieg um die letzten Ölreserven.
Von Christoph Miklos am 09.03.2008 - 04:15 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

THQ

Entwickler

Kaos Studios

Release

Ende Februar 2008

Genre

Shooter

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (41)

Wertung

Unterhaltsamer (Multiplayer)Team-Shooter mit einem Hauch von Neuerung!

Frontlines: Fuel of War hat das Potenzial zum erfolgreichen Multiplayer-Team-Shooter.

Immerhin bietet das Spiel eine schicke Grafikengine, einen fetzigen Sound und ein unterhaltsames "Klassensystem".

Auch das "Frontlinie"-System könnte auf lange Sicht gesehen die angestaubten Modi wie "CTF" oder "Deathmatch" ablösen.

Ein Déjà-vu erlebten wir dafür bei den zahlreichen Bugs, welche uns schon beim "großen Bruder" von Publisher EA genervt haben.

Mit etwas Feintuning und einer geduldigen Community im Rücken könnte Frontlines: Fuel of War eine mehr als gute Alternative zu Enemy Territory: Quake Wars, Counterstrike: Source und -natürlich- Battlefield 2142 darstellen.

80%
Grafik
8
Sound
8
Bedienung
8
Spielspaß
8
Atmosphäre
8
Multiplayer
9
Preis/Umfang
8
Richtig gut
  • Animationen
  • Effekte
  • leichte Steuerung (Infantrie und Fahrzeuge)
  • brauchbare Storylinie
  • Zwischensequenzen
  • viele Vehikel
  • hohe Weitsicht
  • Kombination aus Rollen und Klassen
  • stabiler Netzwerkcode
  • intensiver Multiplayer-Modus (dank Frontlinien-System)
Verbesserungswürdig
  • K.I.-Aussetzer
  • teils matschige Texturen (Boden und Wände)
  • Anforderungen an den Rechner
  • viele unnötige Bugs
  • kurze Spielzeit (Kampagne)
  • keine Befehlsmöglichkeiten
Anforderungen
Getestet für

Minimum-Anforderungen:

Prozessor: 2,8 GHz

Arbeitsspeicher: 768 MB-Ram

Grafikkarte: 128 MB-Ram Grafikkarte

Festplatte: 15,0 GB

Betriebssystem: Windows XP/Vista

Sound: Soundkarte

Sonstiges: Maus, Tastatur, Gamepad, DVD-Laufwerk und ISDN-Verbindung oder schneller


Testsystem:

• Mainboard: ASUS Striker II Formula nForce780i SLI| Sockel: 775 |Bios: 0901

• Prozessor: Intel Core 2 Extreme QX6700, 4 x 2,66GHz@3,20 GHz

• Wärmeleitpaste: Arctic Cooling MX-2

• Arbeitsspeicher: G.Skill F2-8000CL5D (4x2 GB)

• Grafikkarte: Triple-SLI 3x Point of View GeForce 8800 GTX

• Monitor: HP w2207h

• CPU-Cooling: Noctua NH-U12P

• Netzteil: Thermaltake Toughpower 1200W Cable Management

• Sound: Creative SoundBlaster X-Fi Fatal1ty FPS + Teufel Theater LT 2+R Set 3

• Festplatten: 2x Seagate Barracuda 500 GB (7.200 RPM; 32 MB Cache) Raid 0

• Gehäuse: Gigabyte 3D Full Tower Mars

• Gehäuseventilation: Front: 1x 120 mm; Rear: 2x 120 mm; HDD: 2x 80 mm;

• Laufwerke: Plextor DVD-Dual Layer Writer und LG DVD-Rom

• Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64bit

• Eingabegeräte: Logitech UltraX Media Keyboard und Razer Lachesis

• Software/Testgeräte: Memtest86, Futuremark 06, Speedfan, Everest Ultimate 2007, db-Meter, Multimeter, Kama Thermo

• Zimmertemperatur: ca. 21°C
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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