Deepcool CL500 - Test/Review
Beim neuen „CL500“ stehen Optik, Airflow und Preis/Leistung im Fokus. Was das Gehäuse aus dem Hause Deepcool taugt, könnt ihr in unserem ausführlichen Testbericht nachlesen!
Von Christoph Miklos am 02.10.2020 - 04:27 Uhr

Fakten

Hersteller

Deepcool

Release

September 2020

Produkt

Gehäuse

Preis

ab 76,90 Euro

Webseite

Media (11)

Verarbeitung & Design

Äußere Erscheinungsbild
Das schwarz-silberne Case misst 226 x 519 x 473 mm (B x H x T) und bringt knapp über acht Kilogramm auf die Waage. Das Grundgerüst wurde aus Stahl und Kunststoff gefertigt. Das linke Seitenteil besteht aus einem großen Glasbereich. Die rechte Seite besitzt nur eine Besonderheit, und zwar die große Lasche mit dem Hinweis „open“. Beide Seitenteile werden nämlich nicht mit Schrauben, sondern mit Magneten befestigt. Dadurch können die Seitenteile bequem abgezogen und auch wieder angedrückt werden. Front- und Topbereich setzen auf ein elegantes „Rillendesign“, welches den Airflow verbessert. Hinter der abnehmbaren Front findet man nicht nur den leicht entnehmbaren Staubfilter, sondern auch die Montagemöglichkeiten für drei 120er- oder zwei 140er-Lüfter. Ein 360er-Radiator würde dort ebenfalls Platz finden. Unter dem abnehmbaren Deckel mit Rillenstruktur lassen sich zwei 120-mm-Fans verbauen. Alternativ geht auch ein 120er- oder 240er-Radiator. Im Heck-Bereich hat der Hersteller einen hauseigenen 120-mm-Lüfter vormontiert. Das Top-I/O-Panel hält zwei USB 3.0-Ports, einen USB-Typ-C-Anschluss sowie zwei 3.5-mm-Klinkenbuchsen für ein Headset bereit. Einen Reset- und Power-Schalter gibt es natürlich auch. Vier gummierte Standfüße sorgen für eine gute Vibrationsentkopplung. Für den Staubschutz des Netzteils gibt es ein herausnehmbares Nylongitter. Der Lieferumfang umfasst eine Anleitung, einige Einwegkabelbinder, zwei Sicherungen und die Schrauben für den Einbau der Hardware.
Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.

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