Seite an Seite
Wir kämpfen zusammen!
Hört sich ganz schön patriotisch an, aber genau so geht es in COD 2 zu.
In sämtlichen Missionen unterstützen einen dutzende computergesteuerte Soldaten und sollte einer euer Kollegen draufgehen, so generiert euch das Spiel einen neuen „Mitspieler“ und das ist auch bitter nötig, denn im zweiten Teil von Call of Duty kämpft man gegen hunderter NS-Soldaten.
Diese sind nicht nur immer in der Überzahl, sondern reagieren euch sehr clever auf eure Aktionen –verstecken sich hinter Kisten oder versuchen euch zu flankieren.
Oft muss man auch durch feindliches Speerfeuer laufen, um an einem Panzer Sprengstoff zu befestigen und dann ist es echt gut das eure Kollegen Granaten werfen und mitstürmen –ohne Kommandos a la Brother in Arms zu geben.
Auch zu Stellungskämpfen kommt es immer wieder und dann kann es schon vorkommen, dass ihr mit vier Verbündeten eine Viertelstunde gegen, allen Anschein nicht endend wollenden, Angriffswellen standhalten müsst.
Sehr anspruchsvoll ist der Stellungskampf in der letzten Mission des Russlandkapitels, da müsst ihr nämlich ein, erst hart zurückerobertes, Rathaus verteidigen.
Viele Waffen und keine Medickits
Munition wird euch in COD 2 nie ausgehen, da ihr nämlich ständig die Waffen der gefallenen Feinden oder euer Verbündeten aufheben könnt.
Was aber komplett fehlt das sind Verbandskisten, auf diese haben die Entwickler im Spiel nämlich verzichtet, stattdessen heilt sich euer Held permanent von selbst –ist etwas unrealistisch, aber sind das Medickits nicht auch?
Kommen wir aber wieder zurück zu den Waffen, denn von denen gibt es eine Menge im Spiel.
Sämtliche Schiessprügel die im zweiten Weltkrieg zum Einsatz gekommen sind, findet man in Call of Duty 2 wieder.
Angefangen von der Thompson, MP40, bis hin zum russischen Scharfschützengewehr.
Fahrzeuge gibt es auch, aber nur selten darf man eines benützen (zum Beispiel einen Panzer steuern).
Viel öfter muss man dafür ein Standmaschinengewehr besetzten und auf anstürmende Gegner feuern.
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