Alle drei Hauptschienen liefen während unserer Testphase (6 Tage) einwandfrei, und die minimalen Schwankungen lagen alle innerhalb der strengen 5%-Toleranzgrenze.
Xigmatek Centauro 800W - Ripple & Noise
Ripple-&-Noise-Messungen - ermittelt in Zusammenarbeit mit der TU Wien
+12V
27 mV
+3.3V
15 mV
+5V
14 mV
Die Ripple- und Noise-Werte unseres Testmusters geben keinen Anlass zur Kritik.
Erklärung zur Ripple&Noise-Messung: Die Ripple- und Noise-Messungen zeigen die Qualität der ausgegebenen Spannungen. In der ATX-Spezifikation 2.03 wird festgelegt, dass Welligkeit und Rauschen im Frequenzbereich von 10 Hz bis 20 MHz unter keiner Belastungssituation 120mV auf der (den) 12V Schiene(n) und 50mV auf den 3,3 und 5V Schienen überschreiten. Die Messungen wurden in Zusammenarbeit mit der TU Wien durchgeführt.
Xigmatek Centauro 800W - Temperaturen
Temperatur am Gehäuse und im Innenraum
Innenraum
53 °C
Gehäuse
45 °C
Xigmatek Centauro 800W - Lautstärke
Entfernung: ca. 1 Meter - Lautstärke: < 0,01 Atmen in 30 cm Entfernung / 0,1 Rauschende Blätter / 0,3 Flüstern / 0,5 Der eigene Atem / 1 Ruhige Wohnstraße / 2 Unterhaltung / 4 Klappernde Tastatur / 8 Schreibmaschine / 16 Laute Unterhaltung
gemessene Lautstärke
0.19 Sone
Der verbaute 140mm Lüfter erzeugt auch unter Volllast ausreichend „Cooling-Power“. Natürlich passt sich die Drehzahl den Temperaturen des Netzteiles automatisch an. Kleiner Wehrmutstropfen: Bei voller Umdrehungszahl ist der Fan leicht hörbar.
Unser neues High-End-Testsystem (Ultraforce WOW II Edition) - bestehend aus einer NVIDIA GeForce GTX 580 Grafikkarte in Kombination mit einem stark übertakteten Core i5 Sandy Bridge Quad-Core Prozessor aus dem Hause Intel - konnten die PSU nicht an ihr Limit bringen. Bemerkenswert: der geringe Verbrauch im Standby-Betrieb.
Xigmatek Centauro 800W - Wirkungsgrad
Wirkungsgrad des Netzteiles - ermittelt in Zusammenarbeit mit der TU Wien
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