Warhammer - Mark of Chaos: Battle March (PC) - Review
Nach mehr als einem Jahr bekommt Mark of Chaos mit dem Titel „Battle March“ Nachwuchs. Der recht gut gelungene Vorreiter konnte viele Spieler
Von Hannes Obermeier am 02.06.2008 - 19:40 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

Deep Silver

Entwickler

Black Hole Entertainment

Release

Mitte Mai 2008

Genre

Strategie

Typ

Addon

Pegi

12

Webseite

Media (8)

Wertung

@Alle Warhammer-Fans: ein klares Muss, doch nehmt euch sehr viel Zeit!

Wer hätte gedacht, dass ein Missionpack erst nach mehr als einem Jahr auf den Markt kommen würde?
Lohnt es sich dieses zu spielen? Ein derart hoher Schwierigkeitsgrad, selbst auf Stufe „leicht“, wird nicht viele Fans in den Laden locken. Für ein schnelles Spiel ist „Battle March“ absolut nicht geeignet. Dagegen werden Profis wohl ihre wahre Freude haben. Die optische Präsentation glänzt eigentlich nur durch das hervorragende Intro, welches man sich sehr gerne öfters ansehen wird. Ansonsten hebt es sich vom Vorgänger kaum ab. Akustisch schwer zu vergleichen, da man die Sprache der Orks maximal „witzig“ findet, was sie aber eigentlich nicht sein sollte. Denn Orks sind böse und blutrünstig, was in diesem Fall schwer an der Atmosphäre sägt.
Wer viel Zeit hat, sollte zugreifen, doch Gelegenheitsspieler sollten die Finger von dem Titel lassen, auch wenn der Preis verlockend ist.

60%
Grafik
6
Sound
7
Bedienung
7
Spielspaß
6
Atmosphäre
6
Multiplayer
7
Preis/Umfang
8
Richtig gut
  • geilstes Einleitungsvideo der letzten Monate
  • viel Taktik gefragt
  • lange Kampagne
  • Preis
Verbesserungswürdig
  • miese Landschaftsgrafik
  • kaum Animationen
  • nach wie vor störende Kriegsbanner
  • sehr hoher Schwierigkeitsgrad
  • schwache Atmosphäre
  • lange Ladezeiten
Anforderungen
Getestet für

Minimum-Anforderungen:

Prozessor: 2,4 GHz

Arbeitsspeicher: 512 MB-Ram

Grafikkarte: 64 MB-Ram Grafikkarte

Festplatte: 3,7 GB

Betriebssystem: Windows XP/Vista

Sound: Soundkarte

Sonstiges: Maus, Tastatur, Gamepad, DVD-Laufwerk und ISDN-Verbindung oder schneller


Testsystem:

• Mainboard: ASUS Striker II Extreme nForce790i Ultra SLI| Sockel: 775 |Bios: s2e0504

• Prozessor: Intel Core 2 Extreme QX9650, 4 x 3,0GHz@4,0 GHz

• Wärmeleitpaste: Arctic Cooling MX-2

• Arbeitsspeicher: Aeneon XTune DDR3 1333 MHz (2x2 GB)

• Grafikkarte: 2x EVGA GeForce 9800 GX2 (Quad-SLI)

• Monitor: HP w2207h

• CPU-Cooling: OCZ Vendetta 2

• Netzteil: Thermaltake Toughpower 1200W Cable Management

• Sound: Creative SoundBlaster X-Fi Fatal1ty FPS + Teufel Theater LT 2+R Set 3

• Festplatten: 2x Western Digital Raptor X 150 GB (10.000 RPM; 32 MB Cache) Raid 0

• Gehäuse: Thermaltake Xaser VI

• Gehäuseventilation: Front: 1x 140 mm; Rear: 1x 120 mm; Top: 1x 140 mm

• Laufwerke: Plextor DVD-Dual Layer Writer und LG DVD-Rom

• Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64bit - Service Pack 1

• Eingabegeräte: Logitech UltraX Media Keyboard und Razer Lachesis

• Software/Testgeräte: Memtest86, Futuremark 06, Speedfan, Everest Ultimate 2007, db-Meter, Multimeter, Kama Thermo

• Zimmertemperatur: ca. 21°C
Hannes Obermeier Hannes Obermeier

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen