Nix Neues
Triste Landschaft
Auch wenn die Detailgenauigkeit und der hohe Zoom-Level auf die Einheiten beeindrucken, wurde bei der Landschaft ordentlich gespart. Außer braunfleckigen Landstrichen, monoton wirkendem Gebirge und Burgen, bekommt man kaum etwas zu sehen. Zum Glück sind wenigstens die Levels größer geworden. Doch durch die fehlenden Speicherpunkte, kann die Levelgröße auch für ordentlichen Frust sorgen. Verliert man kurz vor Ende der Mission, heißt es: alles noch mal von Vorne.
Orkisch übersetzt
Die deutschen Synchronsprecher geben sich wirklich Mühe, dem Spiel akustisch Atmosphäre einzuhauchen. Doch dies war bei Mark of Chaos etwas professioneller umgesetzt, was durchaus mit der witzigen Sprache der Orks zusammenhängen kann. Die ergänzende Orchestermusik tut ihr übriges um einen professionellen Eindruck zu erwecken.
Neues Interface?
Nicht wirklich. Bis auf ein paar kleine optische Veränderungen kann man hier nichts anmerken.
Spielspaß und Atmosphäre…
… gehen wieder Hand in Hand. Hat man mal eine beträchtliche Streitmacht gesammelt, kann man noch immer nicht mit Garantie jede Schlacht gewinnen. Das nervige Aufsammeln diverser Drops von gegnerischen Helden, welches man bei Mark of Chaos durch das abrupte Missionsende verpasst hat, entfällt gänzlich, da man diese Gegenstände am Ende der Mission automatisch im Gebäck wieder findet.
Bugs sind uns während der Testphase keine aufgefallen.
Massenschlacht
Erkämpfe dir deinen Online-Rang und platziere dich in einer weltweiten Rangliste (World Domination). Wie auch schon bei vielen anderen Multiplayerspielen, bietet auch „Mark of Chaos –Battle March“ dieses Feature, um Fans für längere Zeit an das Game zu fesseln. Über das Netz macht das Game gleich doppelt Spaß, da man hier mehr Spannung geboten bekommt, als in der Kampagne.
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