The Legend of Spyro: The Eternal Night (PS 2) - Review
Nach The Beginning folgt auch schon die Weiterführung zur Geschichte des kleinen Drachens „Spyro“.
Von Hannes Obermeier am 19.12.2007 - 19:07 Uhr

Fakten

Plattform

PlayStation 3

Publisher

Sierra Entertainment

Entwickler

Krome Studios

Release

Mitte November 2007

Genre

Action-Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

6

Webseite

Media (7)

Hässlicher Drache mit toller Stimme

Grafik
Unverändert zum Vorgänger wurde an der Grafik nichts verbessert, zumindest nicht merklich. Da Spiel läuft flüssig, und man hat das Gefühl das do noch mehr herauszuholen wäre als man präsentiert bekommt, zumindest dann wenn man die ersten Zwischensequenzen gesehen hat. Eigentlich nicht mehr Zeitgemäß, denn nach einem Titel wie „Gods of War II“ weis man was noch in der guten alten PS2 steckt.
Sound
Hier punktet Spyro überragend. Deutsche Synchronsprecher, die sich sehr bemüht haben, dem Spiel einen glaubhaften Charakter aufzudrücken. Im speziellen bei den Zwischensequenzen hat man das Gefühl einen animierten Zeichentrickfilm anzusehen. Effekte und der akustische Hintergrund passen sehr gut zum Geschehen.
Jump´n Run oder Run & Jump?
Wer auf der Gamcube oder der PS2 bereits einen Titel von Spyro gespielt hat, wird sich auch schnell mit dem neuen Teil vertraut machen. Hier gibt es keinerlei Änderungen. Doppeldrücker zum Hochspringen und Gleiten, etc. Wunde Daumen wieder vorprogrammiert ;)
Spielspass
Fans von Spyro werden sich den neuen Teil sicher nicht entgehen lassen. Wer sich aber viel Neues oder Außergewöhnliches erhofft wird herb enttäuscht. Die Art des Spieles hat sich nicht geändert, nur die die Zwischensequenzen haben sich drastisch vermehrt. Was dem Spiel aber nicht viel mehr positives abgewinnen lässt. Im Gegenteil, denn ein Spiel sollte nicht zum Mix aus Movie und Game mutieren. Es sollte bleiben was es ist, ein Jump´n run Adventure wie man es gewohnt ist.
Gewohnte Atmosphäre
Durch die vielen Zwischensequenzen hebt sich wohl der Bezug zur Story erheblich, auch wenn manche Movies nicht so recht mit der gegebenen Situation passen wollen. doch wird man immer wieder aus dem Spielgeschehen herausgerissen, was den einen oder anderen sicher auf die Nerven gehen wird.

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