Teufel Kopfhörer Aureol Fidelity - Test/Review (Exklusiv)
In unserem heutigen Testbericht werfen wir einen kritischen Blick auf den brandneuen Teufel Aureol Fidelity In-Ear-Kopfhörer.
Von Christoph Miklos am 22.05.2012 - 02:30 Uhr

Fakten

Hersteller

Teufel

Release

Ende April 2012

Produkt

Kopfhörer

Preis

99,99 Euro

Webseite

Media (5)

Testbericht

Verarbeitung
Die Aureol Fidelity Kopfhörer kommen in einem schlichten schwarz-roten Karton bei uns in der Redaktion an. Bereits beim Auspacken bemerkten wir, dass der edle Kopfhörer extrem robust gefertigt wurde. Die Grundfarben sind Grau und Chrom. An der Rückseite ist ein silbernes „T“ zu sehen, welches für Teufel steht. Außerdem sind die Kopfhörer mit einem „L“ und „R“ markiert, damit man weiß, in welches Ohr der jeweilige Hörer gesteckt werden muss. Das Kabel unseres Testmusters ist mit knapp über einem Meter Länge angemessen lang ausgefallen und macht es auch ohne Probleme möglich, den MP3-Player in der Hosentasche aufzubewahren. Der 3,5 mm-Miniklinken-Stecker des Kabels harmoniert mit allen gängigen Wiedergabe-Geräten von iPod bis Laptop.
Klang
Zur Ermittlung der Klangqualität kamen neben unserer Creative SB X-Fi Titanium Fatal1ty Professional Series Soundkarte auch der neue Apple iPod nano MP3-Player zum Einsatz. Kurz zusammengefasst: Der Kopfhörer besticht durch ein ausgewogenes sowie klares Klangbild. Die Höhen sind klar, die Bässe sehr kraftvoll.
Tragekomfort
Sechs Paar verschiedene Silikon-Ohradapter gewährleisten eine perfekte Anpassung an die individuelle Ohrmuschelform. Praktisch: Mit dem mitgelieferten Hardcase lässt sich der Kopfhörer perfekt transportieren.
Preis
Hand aufs Herz: Knapp 100 Euro (Stand: 22.05.2012) sind ziemlich viel „Asche“ für einen In-Ear Kopfhörer. Dafür bekommt man aber auch beste Verarbeitungs- und Klangqualität geboten.

2 Kommentare

Pöbler vor 4737 Tagen

am besten schreibste noch auf, welche kloschüssel im testsystem war - völlig lächerlich

??? vor 4662 Tagen

Wtf? 2 Sätze zum Klang bei einem Kopfhörer? Was ist das für ein "Testbericht"? Lächerlich.

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