Red Orchestra: Ostfront 41-45 - Review
Die Entwicklungsgeschichte um den WWII-Online-Shooter „Red Orchestra“ begann schon im Jahr 2004.
Von Christoph Miklos am 18.07.2006 - 21:36 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Frogster Interactive

Entwickler

Tripwire Interactive

Release

Ende Juni

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (12)

Einleitung

Die Entwicklungsgeschichte um den WWII-Online-Shooter „Red Orchestra“ begann schon im Jahr 2004. Damals hatte ein kleines Hobbyprogrammiererteam bei dem Online-Wettbewerb „Make Something Unreal“ teilgenommen und das Standalone-Produkt „Red Orchestra: Ostfront 41-45“ programmiert – das Team gewann. Aus dem jungen Entwicklerteam wurde eine kleine Spieleschmiede mit dem Namen „Tripwire“ und diese brachte zusammen mit Publisher Frogster Interactive das Spiel auf den Markt. Seit Juli kann man nun das Spiel käuflich über Steam oder direkt im Laden erwerben.
Doch kommen wir zurück zum Game selbst.
An die Ostfront
Der Kampf an der Ostfornt war brutal, eiskalt und viele tapfere Soldaten verloren ihr Leben bei den zahlreichen Schlachten. Wahlweise schlüpft ihr in die Rolle eines Deutschen oder Russischen Soldaten bzw. Offiziers und müsst auf insgesamt 13 sehr großen Maps gewisse Punkte einnehmen. Die Karten orientieren sich sehr streng an den „echten Vorlagen“ und von der Größe her müssen sie sich nicht hinter denen von Battlefield 2 verstecken.
Bevor man in das Spiel einsteigt entscheidet man sich für eine Klasse. Die Auswahl reicht vom Scharfschützen bis hin zum normalen Sturmsoldaten. Je nach Klasse besitzt man die dazupassende Waffe (Scharfschütze besitzt logischerweise ein Sniperrifle und der Sturmsoldat ein Maschinengewehr) und als Panzerfahrer kann man sogar mit zahlreichen authentischen Fahrzeugen (insgesamt gibt es 14) über die Maps rasen. Gesteuert werden dieser nur aus der Innenansicht was wiederum die Übersicht gewaltig einschränkt aber den Realismusgrad dadurch erheblich steigert. Zusätzlich benötigt jeder Panzerkommandeur auch einen Kanonie der die Kanone abfeuert. Wie man deutlich sieht ist Realismus in Red Orchestra ein wichtiger Punkt.

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen