Neben seinem Auftritt am PC und den „großen“ Konsolen, kommt Rainbow Six: Vegas auch auf der PSP zum Zug. Nachdem in letzter Zeit bereits mehrere First Person Shooter auf dem Handheld erschienen sind, waren wir natürlich gespannt ob Rainbow Six da noch einmal Einen draufsetzen kann.
Röntgenstrahlen a la Superman Außerdem gibt es ja noch die Möglichkeit mit der Snake-Cam unter dem Türspalt in den nächsten Raum zu spähen. Dabei kann man auch gleich Gegner „markieren“ und sieht dann deren Bewegungen sogar durch Wände hindurch. Das ersetzt auch prima das nicht vorhandene Radar. Trotzdem ist taktisches Vorgehen nicht zwangsweise notwendig. Zwar verhalten sich die Gegner wirklich stark situationsabhängig, aber im Grunde sind die Räume und Hallen klein genug um alles schön im Auge zu behalten.
Multiplayer-Modus Die Spielzeit bewegt sich mit ~10 Stunden für das Durchspielen der Story im oberen Drittel der Handheld Spiele. Aber Rainbow Six: Vegas ist auch der erste UbiSoft Titel der das Spielen über Internet zulässt. Leider waren zum Zeitpunkt des Tests nur sehr selten Spieler online, weswegen man trotz der praktischen Quickmatch Funktion leider oft keine offenen Spiele findet.
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