Rainbow Six: Vegas (PSP) - Review
Neben seinem Auftritt am PC und den „großen“ Konsolen, kommt Rainbow Six: Vegas auch auf der PSP zum Zug. Nachdem in letzter Zeit bereits mehrere First Person Shooter auf dem Handheld erschienen sind, waren wir natürlich gespannt ob Rainbow Six da noch einmal Einen draufsetzen kann.
Von Gamezoom-Team am 02.07.2007 - 18:56 Uhr

Fakten

Plattform

PlayStation 2

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Ubisoft Montreal

Release

Ende Juni 2007

Genre

Shooter

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (6)

Einleitung

Neben seinem Auftritt am PC und den „großen“ Konsolen, kommt Rainbow Six: Vegas auch auf der PSP zum Zug. Nachdem in letzter Zeit bereits mehrere First Person Shooter auf dem Handheld erschienen sind, waren wir natürlich gespannt ob Rainbow Six da noch einmal Einen draufsetzen kann.
Viel Action und wenig Taktik
Rainbow Six ist eines der ältesten und meistverkauften Shooter Franchises auf Konsolen und PC. Die neueste Version ist dabei gleichzeitig auch diejenige die am meisten auf Action setzt und den Taktik-Teil weitestgehend in den Hintergrund rückt. Dieser Trend setzt sich auch in der PSP Version fort. Statt wie bisher ein ganzes Team zu steuern, schlüpft man auf der Playstation Portable in die Haut von Brian Armstrong. Nur an speziellen Stellen wechselt man die Perspektive um als Shawn Rivers seinem Kollegen aus der Patsche zu helfen. Aber grundsätzlich kann man dem anderen Agenten, im Gegensatz zu den „großen“ Spielen, keine Befehle erteilen.
Gut gefüllter Waffenschrank
Allerdings kann man weiterhin die Ausrüstung der beiden Agenten am Anfang jeder Mission festlegen. Das Arsenal umfasst hier die generetypischen Ausrüstungsgegenstände. Schallgedämpfte MPs, Snipergewehre, Granaten und C4 ... für Jeden ist Etwas dabei. Das ist aber auch dringend nötig, weil man in den Missionen auf heftige Gegenwehr stößt. Leider gestalten sich die Kämpfe mit den bösen Buben manchmal etwas merkwürdig. Die K.I. der Kontrahenten verhält sich nämlich manchmal etwas passiv. So ist es keine Seltenheit, dass ein Gegner sich hinter eine Säule versteckt und einfach nicht hervorkommen will. Und weil man ja nur „alleine“ spielt kann man sie auch nur schwer in die Zange nehmen. Aber immerhin gibt es ja noch die tollen Granaten, die einem hier helfen können.

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