Eine Terroristengruppe hat einen extrem tödlichen Virus in seine Hände bekommen und bedroht damit die ganze Welt.
Chaos und Terror macht sich breit, doch die Regierung hat schon eine Antwort auf die zahlreichen Anschläge, das Sondereinsatzkommando „Rainbow“.
Waffen und Ausrüstung Was benötigt ein gute Spezialeinheit, natürlich eine gute Bewaffnung und hochtechnische Ausrüstung.
In Rainbow Six Lockdown kann man auf zahlreiche, realistische Waffen zurückgreifen.
Neben der Primärenwaffe (Scharfschützengewehr, Maschinenpistole, Sturmgewehr uvm.) kann man auch eine Sekundärbewaffnung (Pistolen und kleinere Maschinenpistolen) und alle Arten von Granaten mit sich tragen.
Zusätzlich kann man seine Hauptwaffe mit Gimmicks a la Zusatzvisier und Laserpointer ausstatten.
Jedes Teammitglied besitzt ein Nachtsichtgerät und eine Bewegungssichtgerät (wenn sich Gegner hinter einer Tür bewegen kann man diese leichter aufspüren).
Nachteil dieser nützlichen Sichtgeräte: sie verbrauchen Energie und müssen sich immer wieder aufladen.
Grafik&Sound Grafisch muss sich „Lockdown“ nicht hinter der Konkurrenz verstecken.
Die Texturen sind größtenteils sehr schick und die Animationen sind flüssig und realistisch.
Erwähnenswert ist auch die „lebendige“ Physikengine, die Fensterscheiben natürlich zerbrechen und Gegner naturgetreu zu Boden gehen lässt.
Soundtechnisch gab es auch nichts zu meckern.
Sämtliche Waffen hören sich an wie die Original-Vorbilder und der Umgebungssound passt sich der aktuellen Spielesituation an.
Einziges Manko am Rande: die Sprachausgabe klingt etwas lächerlich.
Multiplayer Wie sich das für einen aktuellen Taktik-Shooter gehört, hat auch Rainbow Six Lockdown einen Multiplayermodus.
Neben den Standardmodis Deathmatch und Teamdeathmatch kann man auch im Ko-op-Modus mit Freunden oder Unbekannten miteinander zocken.
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