R.U.S.E. - Test/Review
In der abenteuerlichen Kampagne von RUSE schlüpft man in die Rolle von Joe Sharidan, der den Achsenmächten nicht nur einmal ein blaues Auge verpasst hat.
Von Patrick Hyza am 24.09.2010 - 02:46 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Eugen Systems

Release

09.09 2010

Genre

Strategie

Typ

Vollversion

Pegi

16+

Webseite

Media (43)

Zoom raus

Tiefgang
Die Tatsache, dass es kein Einheiten-Limit gibt, lassen die Missionen sowie Duelle oft zu enormen Schlachten heranwachsen. Dies merkt man erst richtig in Multiplayer-Geplänkel. Die meiste Zeit über habe ich solche Schlachten ausgetragen und die Kampagne bei Seite gelassen. Im Internet lernt man erst die Vielfalt des Spiels kennen. Man muss mit so ziemlich allem rechnen wie z.B. Fallschirmjäger in den ersten drei Minuten des Spiels oder eine Französische Artillerie, welche über die halbe Karte die eigene Basis in Schutt und Asche legt. Doch so rasant das Spiel auch enden kann umso interessanter sind längere Battles mit hartnäckigen Gegnern, welchen man mit versteckten Einheiten auflauert und dann den zermürbenden Gegenschlag vorbereitet. Jedes der sechs Länder (D, F, I, USA, GB, Rus) hat seine Vor- und Nachteile und eigene Spezialkräfte die dem Spieler helfen die Schlacht für sich zu entscheiden. Im Netz kann man mit bis zu acht weiteren Mitstreitern auf diversen Karten sein Können unter Beweis stellen. Ob im Team oder Jeder gegen Jeden, im Internet macht das Ganze noch ein wenig mehr Spaß.

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