Perry Rhodan (PC) - Review
Ein Adventure der Sonderklasse will Deep Silver mit Perry Rhodan abliefern. Erstmals wird der weltbekannte Abenteuerheld in ein spielbares Adventure verstrickt. Wie die
Von Hannes Obermeier am 06.04.2008 - 23:23 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

Deep Silver

Entwickler

BrainGame

Release

Ende Februar 2008

Genre

Adventure

Typ

Vollversion

Pegi

6

Webseite

Media (24)

Einleitung

Ein Adventure der Sonderklasse will Deep Silver mit Perry Rhodan abliefern. Erstmals wird der weltbekannte Abenteuerheld in ein spielbares Adventure verstrickt. Wie die Umsetzung vom Buch zum Pixel gelungen ist, verraten wir euch im anschließenden Review. Cooles Movie
Gleich zu Beginn wird man mit Filmreifen Sequenzen überrascht die mit einer spektakulären Entführung enden. Ein paar Kampfroboter krallen sich eine bezaubernde und überaus mutige Frau, die weiß wie man sich verteidigt. Doch am Schluss behalten die Blechkübel, welche auch schwer in der Überzahl sind, die Oberhand und führen ihren Auftrag zu Ende. Was auch gleich den Startschuss für unseren Auftritt bedeutet.
Perry Rhodan
Er ist unsterblich, 3.000 Jahre alt, und mit jeder Menge Wissen und Erfahrung, Resident von Terra. Hauptfigur in zahllosen Romanen, welche über die Jahre Millionen an Fans gewonnen hat. Eigentlich unverständlich das bisher nicht wirklich viel von der Story Rhodans umgesetzt wurde, da sie doch eine Art Vorreiterrolle in Sachen Science Fiktion darstellt. 3000 Jahre alt, ja das geht, allerdings nur durch ein Implantat in dessen Schulter, welches automatisch für die Zellregeneration sorgt. So etwas könnten wir sicher auch gut gebrauchen.
In der Rolle des Perry Rhodan persönlich, gehen wir dem Grund für die Entführung nach, nicht zuletzt da es sich um seine persönliche Freundin Mondra handelt. Doch jegliche Untersuchungen werden durch den Ausnahmezustand, welcher von Perrys engstem Freund genannt „Bully“ (Reginald Bull), ausgerufen wurde, behindert. Dessen Order untersagt jegliches Handeln und Entfernen von der Station. Doch Rhodan lässt sich davon nicht entmutigen und unternimmt in eigener Sache erste Schritte zur Ermittlung. In bekannter Point&Click-Manier klicken wir uns durch die märchenhaft gemalten Umgebungen. Dabei kommt man zum Teil aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit unzähligen Locations werden wir durch eine spannende Story dirigiert, die alles andere als leicht zu bewältigen ist.

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