Verarbeitung&Optik Das Gehäuse unseres Testnagers besteht aus einem Kunststoff-Aluminium-Mix und ist dementsprechend solide ausgefallen.
An der Unterseite findet man vier Teflonfüßchen die für eine ordentliche Gleitfähigkeit sorgen.
Verarbeitungs- bzw. Qualitätsmängel konnten wir an dem neuen Microsoft Produkt nicht feststellen.
Die Kombination aus schwarzem Kunststoff und Aluminium wirkt sehr edel.
Technik Mit den insgesamt fünf Tasten und dem 4-Weg-Scrollrad ist man bestens gewappnet für alle möglichen Büroanwendungen.
Der Laser unseres Testmusters arbeitet mit einer konstanten Auflösung von 1000 DPI.
Da dieser aber nur sehr träge reagiert, eignet sich die neue Microsoft Maus nur bedingt für Gamer oder Grafiker.
Kommen wir nun zu den wirklichen Finessen der Mobile Memory Mouse 8000.
Dank der ausgereiften Funkstation kann man nicht nur auf eine Distanz von maximal 10 Meter kabellos arbeiten, sondern auch seine wichtigsten Daten auf dem integrierten 1GB Flashmemory abspeichern.
Der leere Akku wird mittels Magnetladesystem (Ladekabel wird in die Nähe des magnetischen Empfängers gehalten) wieder aufgefüllt.
Stromverbrauch Mit einer vollen Akkuladung kann man locker bis zu sechs Wochen (Arbeitszeit pro Tag: 6 Stunden) arbeiten.
Der Ladezyklus nimmt zirka 2-3 Stunden in Anspruch.
Ergonomie Aufgrund der doch recht kompakten Bauweise werden Leute mit größeren Händen Probleme mit unserem Testmuster bekommen.
Darüber hinaus eignet sich das neue Microsoft Produkt nur sehr bedingt für Linkshänder.
Positiv ist uns das gut ausbalancierte Gewicht aufgefallen.
Treiber Unser Nager wurde automatisch von Windows XP und Vista erkannt.
Man benötigt keine zusätzliche Software für die Microsoft Mobile Memory Mouse 8000.
Preis/Leistung 67 Euro (Preis laut www.geizhals.at; Stand: 31.10.2007) sind ein fairer Preis für den „cleveren“ Microsoft Nager.
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