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Fakten
Hersteller
KFA2
Release
Januar 2018
Produkt
Grafikkarte
Preis
590 Euro
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Ab Werk übertaktete Custom Designs der neuen GeForce 1070 Ti könnten der GeForce GTX 1080 gefährlich werden, NVIDIA hat sie daher untersagt. Manuelles Übertakten ist dagegen wie gewohnt erlaubt - und NVIDIA wirbt auch explizit damit. Unser Testmuster lässt sich mittels hauseigener „Xtreme Tuner“ Software ordentlich übertakten. So ermöglicht die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti Hall of Fame eine Taktfrequenz von 1683/1.835 MHz (ohne Overclocking 1.607/1.759 MHz). Bei vollem Power Target arbeitet die GPU dann je nach Spiel zwischen 1.977 MHz und 2.050 MHz. Der Speicher macht zusätzliche 327 MHz (4.331 MHz) mit, bevor es zu ersten Grafikfehlern kommt. Je nach Spiel steigt die Geschwindigkeit um 9 bis 11 Prozent. Für Overclocker sehr interessant: mittels „OC“-Taste kann man zwischen zwei Bios-Profilen wechseln.
Die hauseigene Kühlung mit RGB-Beleuchtung erfolgt über einen Kühlkörper aus Aluminium, der von fünf Kupfer-Heatpipes (4x 8 mm und 1x 6 mm) und drei temperaturgesteuerten Axial-Lüftern (3x 90mm) unterstützt wird. Auf einen semipassiven Betrieb verzichtet der Hersteller. Bei der GPU-Spannungsversorgung handelt es sich um echte 8+3 Phasen.
Strom wird über zwei achtpolige PCIe-Stromstecker zugeführt. Theoretisch kann die Grafikkarte also weit über 375 Watt aufnehmen. Praktisch: An der Seite hat Hersteller KFA2 ein Display eingebaut, dass Auskünfte über Taktraten, Lüftergeschwindigkeiten und Temperaturen gibt.
Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.
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