Iron Sky: Invasion - Test/Review
Entwickler Reality Pump verlagert den „Meteor Blitzkrieg“ von der Kinoleinwand auf den PC und die Konsolen.
Von Christoph Miklos am 14.12.2012 - 00:56 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

PC

Publisher

Topware Interactive

Entwickler

Reality Pump

Release

31.01.2013 (Xbox 360, PS3)

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

12+

Webseite

Preis

ab 34,61 Euro

Media (23)

Fazit und Wertung

Christoph meint: Lieber das Geld für den Film ausgeben!

Mal abgesehen von den herrlich trashigen Zwischensequenzen mit Realpersonen gibt es keine nennenswerten Kaufargumente für Iron Sky: Invasion. Die Missionen bieten kaum Abwechslung, die KI ist grottig und die Steuerung noch viel grottiger. Auch in den Bereichen „Grafik“ und „Sound“ kann das Spiel nicht überzeugen. Kurz gesagt: Am besten im Regal stehen lassen!

50%
Grafik
5
Sound
5
Bedienung
5
Spielspaß
5
Atmosphäre
5
Preis/Umfang
4
Richtig gut
  • trashige und witzige Videos
  • taktische Kämpfe
  • Upgrades
  • Energiemanagement
Verbesserungswürdig
  • maue Grafik
  • schwacher Sound
  • kaum Abwechslung
  • teils extrem langatmige und öde Missionen
  • 08/15 KI
  • Steuerung mit Maus und Tastatur
  • keine Cockpitansicht
Anforderungen
• Sony PlayStation 3 Konsole
• Microsoft Xbox 360 Konsole

• PC (Minimum):
-Betriebssystem: Mac OS X 10.7, Windows 7, Windows Vista, Windows XP
-Arbeitsspeicher: 4.096 MB
-Festplattenspeicher: 5.000 MB
-Grafikspeicher: 256 MB
Getestet für
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen