Innenraum Der weiß lackierte Innenraum hat eine kleine Überraschung zu bieten: Aufgrund der optionalen Bodenbelüftung (3x 120-mm-Lüfter) wandert das Netzteil (max. 160 mm lang) in die Deckelpartie und wird hinter einer entsprechenden Blende verstaut. Im oberen Bereich der Kammer befinden sich zwei herausziehbare Festplattenschlitten, die wahlweise Platz für zwei 3,5-Zoll- oder zwei 2,5-Zoll-Festplatten bieten. 3,5-Zoll-Laufwerke werden durch kleine Gummiringe entkoppelt. Zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke können hinter dem Mainboardtray verschraubt werden.
Unser Testmuster „schluckt“ klassische ATX-Mainboards. CPU-Kühler dürfen 160 mm hoch, Grafikkarten 421 mm lang sein (305 mm mit seitlich montiertem Radiator). Die Montage der Erweiterungskarten (max. sieben) erfolgt mit den bewährten Rändelschrauben, die einen Schraubenzieher meist überflüssig machen. Praktisch: Das In Win 101C bietet eine Grafikkartenhalterung.
Kühlung Im Werkszustand bietet das neue In Win Gehäuse keinen vormontierten Lüfter. Zur Belüftung können am Boden drei und am Heck ein 120-mm-Lüfter installiert werden. Zwei weitere Exemplare, die ihre Frischluft über die Wabenöffnungen am rechten Seitenteil ansaugen, lassen sich rechts neben dem Mainboard anbringen. Entsprechend der Lüfterkonfigurationen werden auch Radiatoren für (Kompakt-)Wasserkühlungen unterstützt.
Preis und Verfügbarkeit Der In Win 101C ist ab sofort für knapp 92 Euro (Stand: 24.11.2017) im Handel erhältlich.
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