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Über AORUS
Unser Testmuster taktet mit 1.410 MHz (GPU-Basistakt) bzw. 1.815 MHz (GPU-Mindest-Boosttakt). Per hauseigener Overclocking-Software kann man aber problemlos 100 MHz mehr aus dem Grafikchip herausholen. Der Grafikspeicher taktet mit 1.750 MHz.
Die Kühlung erfolgt über einen großen Kühlkörper aus Aluminium, der von mehreren Kupfer-Heatpipes und drei temperaturgesteuerten Axiallüftern (3x 100mm) unterstützt wird. Ein semipassiver Betrieb ist ebenfalls mit von der Partie. Strom wird über einen sechs- und einen achtpoligen PCIe-Stromstecker zugeführt.
Für eine Bildübertragung von 4K-/Ultra-HD-Auflösungen bei 60 Hertz stehen insgesamt drei DisplayPort-1.4- und drei HDMI-2.0b-Anschlüsse bereit, wobei Letztere über HDCP 2.2 verfügt und somit verschlüsselte Signale senden und empfangen kann (4K-Blu-Rays / 4K-Streams). Ein USB-C mit DisplayPort 1.4 (VirtualLink) ist ebenfalls vorhanden.
Puncto Verarbeitungsqualität gibt es an unserem Testmuster nichts zu bemängeln.
Christoph meint: Schick, flott und recht leise!
“Die neue Gigabyte Aorus GeForce RTX 2070 Xtreme 8G ist nichts für Sparfüchse, doch dafür bekommt man auch Einiges für sein Geld geboten. Das Highlight ist natürlich das hauseigene Kühlkonzept. Dieses bietet nicht nur eine hübsche RGB-Beleuchtung, sondern auch ausreichend Power für Overclocking-Experimente - und das bei einer nicht lärmenden Lautstärke. In puncto Leistung gibt es auch nichts zu kritisieren, da man, dank Werksübertaktung, stets über dem Niveau einer GeForce GTX 1080 ist. Selbst 4K ist in einigen Spielen möglich - sofern man die Details etwas herunterschraubt. Kurz gesagt: Ein toller Einstieg ins Raytracing-Zeitalter!
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