Verarbeitung und Technik
Verarbeitung
Unser Testmuster misst recht handliche 75x30x125 mm und bringt gerade einmal 132 Gramm auf die Waage.
Bereits beim Auspacken ist uns das OLED-Display ins Auge gesprungen, das einen sehr hochwertigen Eindruck macht.
Auf dieses Feature gehen wir im Laufe des Tests noch etwas genauer ein.
Auch die restliche Maus überzeugt durch eine solide und makellose Verarbeitungsqualität.
Abgerundet wird die Gaming Mouse durch die schicke Oberfläche und einen angenehmen Tastendruckpunkt.
Qualitativ muss sich unser Testmuster nicht hinter den starken Konkurrenzprodukten wie der G9 von Logitech oder Lachesis von Razer verstecken.
Ernüchternd: weder das Gewicht noch die Gleitpads lassen sich bei unserem Testmuster austauschen.
Technik
Der Laser (Klasse 1 Laser Produkt; entspricht der Norm EN 62825-1) unserer Genius Ergo 555 Laser arbeitet mit einer maximalen Auflösung von 3.200 DPI.
Auch die maximale Beschleunigung und Geschwindigkeit von 50G bzw. 40IPS kann sich sehen lassen.
Zeitgerecht ist auch die Abtastrate von 500 Reports/Sekunde ausgefallen.
Mittels Zusatztaste und per Mausrad lässt sich die Auflösung der X-/Y-Richtung von 400-3200dpi verändern.
Neben der aktuellen Auflösung und dem derzeit aktiven (Spieler)Profil kann das OLED-Display auch einen schicken Bildschirmschoner darstellen.
5 verschiedene Profile (lassen sich in der Maus speichern und auf Tastendruck abrufen) und die 7 programmierbaren Tasten (auch Makros mit Time-Shift möglich) runden das Gaming-Produkt perfekt ab.
Während unserer knapp zweiwöchigen Testphase haben wir vor allem schnelle Shooter wie zum Beispiel Counterstrike: Source, Quake 3 und Enemy Territory: Quake Wars gezockt.
Um es kurz zu fassen: technisch gesehen erwartet dem Käufer der Genius Ergo 555 Laser eine ausgezeichnete Gaming-Mouse, die selbst den anspruchsvollsten Gamer überzeugen wird.
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