Grafischer Leckerbissen
Grafische Neuerungen
Wie bereits bei der Einleitung erwähnt wurde der Inhalt einfach nur vom Vorgängerteil übernommen.
Die wirklichen Verbesserungen findet man bei der Optik und Physikengine.
Beim Anspielen wurden wir fast geblendet von den hübschen HDR-, Partikel- und Motion-Blur-Effekten, welche selbst aktuelle Grafikkarten ins Schwitzen bringen können.
Einzig die mehr als überholten Menü-Grafiken können den Gesamteindruck etwas trüben
Positiv überrascht waren wir auch von den sechs dynamischen und der einen fixen Kameraeinstellung. Selbst nach knapp zwei Stunden Spielzeit hat uns die Kameraführung kein einziges Mal im Stich gelassen und stets für einen fantastischen Überblick gesorgt.
Bemerkenswert gut sind auch die individuellen Sound FX ausgefallen, die passend zum jeweiligen Tisch/Theme abgestimmt worden sind.
Abgerundet wird das Flipper-Spektakel durch einen Mehrspielermodus für bis zu vier Spieler.
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