Der Slayer kehrt in DOOM: The Dark Ages zurück und das brutaler als jemals zuvor
Im Jahr 1993 erblickte ein Meilenstein der Ego-Shooter Geschichte das Licht der Welt.
Von Christoph Miklos am 08.04.2025 - 14:25 Uhr - Quelle: E-Mail

Fakten

Hersteller

Gamezoom.net

Release

Anfang 2000

Produkt

Gaming-Zubehör

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Im Jahr 1993 erblickte ein Meilenstein der Ego-Shooter Geschichte das Licht der Welt. Die legendäre Spieleschmiede id Software veröffentlichte DOOM und ein Mythos wurde geboren. Nach den 2 starken Veröffentlichungen von DOOM und DOOM: Eternal in den letzten Jahren, hat id Software nun DOOM: The Dark Ages bestätigt und die Fangemeinde feiert die Rückkehr des Slayers!
In DOOM 2016 waren Sie ein Düsenjet der Vernichtung, während Sie in DOOM: Eternal 2020 durch Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Glorykills das Maximum der Brutalität zelebrieren konnten. Beide Spiele verkauften sich zusammen insgesamt 20 Millionen mal.
DOOM: The Dark Ages geht einen neuen Weg, bleibt aber seinen Wurzeln treu. Als martialischer Kampfpanzer in der Ur-Form des Slayers metzeln Sie im neuen mittelalterlichen Setting durch gepanzerte Horden blutrünstiger Dämonen. Zudem packt id Software einige Neuerungen in das Gesamtpaket, welches Sie ab dem 15. Mai begeistern werden.
Eine mittelalterliche Dampfwalze der Vernichtung
DOOM: The Dark Ages versetzt Sie ins Mittelalter, denn hier beginnt die Geschichte des Slayers. In diesem Prequel können Sie sich brachial per Kettensägen-Schild und Morgenstern einen Weg durch die Horden der Hölle schneiden. Aber keine Bange, auch Schusswaffen dürfen in einem DOOM Titel nicht fehlen.
Die Auswahl der Ballermänner gestaltet sich so kreativ wie in keinem der vorangegangenen Titel. Das Setting, welches stark and den beliebten Online Slot Medieval Warfare von KA Gaming im Roman Casino erinnert, bietet eine Menge an Freiraum für die Entwickler sich kreativ zu entfalten. Was wir bis dato von DOOM: The Dark Ages sehen durften, übertrifft alle Erwartungen an den Titel und lässt kritische Stimmen verstummen.
Rip and Tear lautet das Motto
Hier sind einige der besonderen Neuerungen, welche uns in eine unglaubliche Vorfreude versetzen:
• Die Umgebungen sind teilweise zerstörbar: DOOM: The Dark Ages erstrahlt in der Finsternis des mittelalterlichen Settings. Es ist klar, dass Sie während des Spiels auf Burgen und Befestigungen als auch Siedlungen stoßen werden. Im Gegensatz zu den vorherigen Titeln, in welchen Sie vornehmlich in einem Sci-Fi Setting unterwegs waren, haben Sie in DOOM: The Dark Ages die Möglichkeit, auf die brutalste Art und Weise Einfluss auf Ihre Spielumgebung zu nehmen. Sie können Mauern durch den Einsatz blanker Gewalt einäschern und feindliche Befestigungen abfackeln oder eine gesamte Festung einreißen! • Ultrabrutale Nahkampfwaffen aus dem Mittelalter: Der Slayer bekommt in DOOM: The Dark Ages ein beachtliches Arsenal an mittelalterlichen Werkzeugen der Vernichtung in die Hände. Dazu gehört vor allen Dingen das Schild, welches zusätzlich als eine Form fliegender Kettensäge dient oder zum Zerschmettern von Gegnermassen eingesetzt werden kann. Auch der Morgenstern kommt extrem brachial daher und kann dazu eingesetzt werden, Dämonenschädel wie Wassermelonen platzen zu lassen. Die Rüstungen der höllischen Horden lassen sich zudem Stück für Stück zertrümmern, damit Sie schneller an den Kill gelangen. • Keine Glory Kills mehr, dafür besserer Spielfluss: Das Team von id Software hat sich bei der Entwicklung von DOOM: The Dark Ages etwas Neues einfallen lassen. Sagen Sie bye bye zu den Glory Kills. Dies könnte dem ein oder anderen Spieler einen Schrecken einjagen, doch weit gefehlt!
Frags gestalten sich organischer und binden sich perfekt in den Spielfluss ein. Speziell die Nahkampfwaffen verursachen durch Combos besondere Kill Animationen, welche Sie aber nicht wie aus den Vorgängern gewohnt für kurze Zeit in einer Animation einfrieren, sondern das Weitermetzeln erlauben. Eine Innovation! Das Spiel mutiert auf diese Weise zu einem actionreichen, blutigen Feuerwerk, welches seinesgleichen sucht.
Fokus auf Singleplayer
DOOM: The Dark Ages verzichtet konsequent auf die Einbindung des Horde-Modus der 2 Vorgänger. Dieser Modus bot zwar etwas Abwechslung und gestaltete sich gelungen, war aber doch eher eine Beigabe als ein wirklicher Bestandteil des Spiels.
DOOM: The Dark Ages fokussiert sich vollends auf den Einzelspieler Aspekt und bietet Ihnen zum ersten Mal eine Art Open World Erlebnis, in welchem Sie riesige Horden von Dämonen vornehmlich in Einzelteilen zurück in die Hölle schicken. Ein ganz neuer Ansatz, der sich unglaublich gut in das Spielgeschehen integriert und Ihnen als Slayer mehr Freiheiten zugesteht.
So beliebt ist das DOOM Universum unter Spielern
DOOM: Eternal konnte in seiner Blütephase satte 450.000 Gamer an einem einzigen Tag auf Steam für sich begeistern. Eine Zahl, welche ihresgleichen sucht. Damit zählt id Softwares Aushänge-Spiel, welches von Bethesda vertrieben wird, zu den erfolgreichsten Spielen aller Zeiten und gilt als eines der beliebtesten First Person Shooter unserer Zeit.
DOOM II gilt unter Fans klassischer Spiele auch in der heutigen Zeit als Meilenstein der Gaming Geschichte. Es ist kaum zu glauben, aber bis zum heutigen Tage erscheinen Mods, welche durch begeisterte DOOM-Fans für die Community geschaffen werden.
Man reiche dem Slayer das Kettenschild
Her mit dem Kettenschild und vergessen Sie nicht den Morgenstern einzupacken, denn mit DOOM: The Dark Ages erwartet Sie ein Spiel, welches das First Person Shooter Genre revolutionieren wird, wenn es um den Faktor der in Szene gesetzten blutigen mittelalterlichen Schlacht geht. Fügen Sie noch ein paar höllische Dämonen ein und fertig ist die perfekte Mischung, welche das DOOM Franchise so wundervoll spaßig und brutal zugleich gestaltet. Mit den zwei Vorgängern hatten wir mehr als nur eine Menge Spaß, aber was uns nun mit diesem Release erwartet, sprengt alle Ketten. Wir geben grünes Licht, denn Spielszenen, welche Sie sich auf YouTube anschauen können, sprechen eine deutliche Sprache. Das Setting und der Open World Faktor könnten dazu beitragen, dass DOOM: The Dark Ages einen größeren Erfolg feiern dürfte, als seine zwei Vorgänger.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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