Einleitung
Vor knapp drei Wochen haben wir ein kurzes Preview zum Action-RPG Dawn of Magic verfasst.
Unser Ersteindruck war sehr gut, doch wie sieht es mit dem finalen Spiel aus? Was haben die Programmierer verbessert? Wurden die Schwachstellen ausgemerzt oder ignoriert?
Viele Fragen die wir in unserem Review beantworten werden.
Irgendwie fehlt der rote Faden
Das wirklich schicke Introvideo lässt die Freude auf das Spiel extrem steigen und sorgt für einen stimmigen Anfang.
Wenige Minuten später befinden wir uns im Charaktermenü und können einen von vier, ziemlich komisch wirkenden, Helden wählen.
Da wären ein sehr begabter Magier, eine kampflustige Bäckerin, ein alter Mann und eine gewitzte Diebin.
Die einzelnen Personen unterscheiden sich nur minimal in den Attributen von einander und sind fast alle gleich gut in der Fertigkeit Magie.
Bei der Storylinie fehlt irgendwie der rote Faden.
Es dreht sich zwar alles um einen gewissen „Modo“, einen mächtigen Zaubrer, doch den wirklichen Durchblick hat man nie im Spiel.
Aus der packenden Geschichte um einen aufstrebenden Zauberschüler wird schnell ein Quest zu Quest-Game ohne wirklichen Tiefgang und Langzeitmotivation.
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