Offroad-Adrenalin!
Spass an der Steuerung
Das sich jeder der einzelnen Rennboliden unterschiedlich steuern lässt, ist auch ein Aspekt der den Entwicklern geglückt ist. Um alle Strecken perfekt zu meistern, müsst ihr zwar ein bisschen üben, aber für Profis sollte das Spiel kein Hindernis darstellen.
Um wieder auf das Schadensmodell zurück zukommen. Dieses sieht nicht nur gut aus, sondern wirkt sich auch auf die Steuerung aus. Bestes Beispiel, wenn euch zum Beispiel die Stoßstange wegbricht, oder ein Kotflügel beschädigt ist. Laut einem Aufprallwinkel wird gemessen was sich genau verformt und wie sehr dadurch das Auto in seiner Leistung eingebüßt wird.
Bei der Xbox 360 – Version von Colin McRae Dirt ist die Steuerung variabel. Ihr könnt wählen ob ihr das Spiel via Gamepad oder Lenkrad steuert. Natürlich kommt mit dem Lenkrad ein realistischeres Fahrgefühl auf.
Bezüglich der Steuerung gibt es in Codemasters neuer Rennsimulation auch wenig auszusetzen, eher im Gegenteil, denn diese wurde im Gegensatz zum Vorgänger sogar verbessert.
Öder Mehrspielermodus
Wie auch schon in Forza Motorsport 2, ist auch in Colin McRae Dirt der Mehrspielerbereich der negativste Aspekt des Spiels.
Der Xbox Live Modus verfügt zwar über eine Menge Modi, aber trotzdem kommt im Mehrspielerbereich nicht so viel Spass auf wie im Einzelspielermodus. Liegt wohl daran, dass die Entwickler im Gegensatz zum Vorgänger wenig verbessert haben.
Wenn ihr zu zweit vor einem TV-Gerät zockt, ist sicher ein bisschen Fun garantiert, trotzdem haute es mich nicht vom Hocker.
Der Multiplayermodus von Colin McRae Dirt ist zwar nicht schlecht geworden, aber ein wenig veraltet. Die Entwickler hätten den Bereich vielfältiger gestalten können.
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