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Fakten
Hersteller
Chieftec
Release
Dezember 2024
Produkt
Wasserkühlung
Preis
ab 85,78 Euro
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Unser Testmuster (Chieftec Iceberg 360 Dark) ist eine fertig befüllte Komplett-Wasserkühlung und bildet einen geschlossenen Kühlkreislauf. Der Radiator weist feine und stabile Kühlfinnen aus Aluminium auf und die Bodenplatte des Kühlkörpers besteht aus gut wärmeleitfähigem Kupfer. Die Kühlfinnen des Radiators wurden sauber entgratet und es wurden im Test keinerlei scharfen Kanten oder Ecken gefunden, an denen sich der Nutzer eventuell verletzen könnte. Das parallele Lamellenradiator-Design soll, laut Hersteller, für eine bessere Kühlleistung sorgen. Die beiden gesleevten Schläuche (400 mm) der Wasserkühlung sind sicher mit Kühlkörper und Radiator verbunden. Auf dem Radiator mit den Maßen von 392 x 120 x 27 mm (L x B x T) können drei 120-mm-Lüfter verbaut werden.
Die Kühler-Pumpeneinheit hat ein rundes Kunststoffgehäuse. Sie zeigt einen seitlichen Leuchtring und einen spiegelnden Deckel mit Infinity-Mirror. Im Deckel wird auch ein Chieftec-Schriftzug beleuchtet. Damit der immer richtig ausgerichtet werden kann, lässt sich der Pumpendeckel einfach um 360 Grad drehen. An der Kühler-Pumpeneinheit hängen ein PWM- und ein A-RGB-Kabel. Wie bereits erwähnt: Der Kühler stellt den Kontakt zum Prozessor über eine Kupferbodenplatte her. Die nicht näher spezifizierte Pumpe mit Keramiklager kann zwischen 1.800 und 2.700 Umdrehungen pro Minute geregelt werden.
Ausgelegt ist die AiO für alle aktuellen Prozessoren mit einer TDP von bis zu 300 Watt. Die Verarbeitung der Kompaktwasserkühlung ist gut. Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Testmuster nicht feststellen.
Der drehbare Pumpendeckel mit Unendlichkeitsspiegeleffekt kommt mit einer anpassbaren A-RGB-Beleuchtung daher. Zur Anpassung der Beleuchtung via Mainboard-Software wird ein freier 3-Pin-A-RGB-Anschluss benötigt.
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