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Fakten
Hersteller
BIWIN
Release
März 2025
Produkt
SSD
Preis
ab 419,99 Euro
Webseite
Media (4)
Darüber hinaus profitiert unser Testmuster von der Schnittstelle: PCIe 5.0 x4 erlaubt deutlich höhere Datenübertragungsraten wie SATA oder PCIe 4.0 x4. Demnach schafft die Biwin Black Opal X570 PRO 4TB 14.000 MB/s beim sequenziellen Lesen und maximal 13.000 MB/s beim Schreiben, während SATA bei 560 MB/s limitiert. Die Garantie für die SSD-Serie beträgt 5 Jahre (oder bis Erreichen der TBW). Unser Testmuster gibt es zum Testzeitpunkt mit den Speicherkapazitäten 1, 2 und 4 Terabyte.
Die SSD verfügt über eine schwarze Platine und ein farbiges Etikett mit „Biwin X570 Pro“-Schriftzug. Auf der Rückseite befindet sich außerdem ein Etikett mit allen Nummern und Sicherheitszertifizierungslogos. Das Laufwerk verfügt zwar über keinen Kühlkörper, aber das Produktetikett auf der Vorderseite besitzt ein dünnes Graphen-Wärmeleitpad. Unter dem Label findet man den Silicon Motion SM2508 Controller mit 8-Kanälen und Micron TLC-NAND-Chips (Micron B58R, 232 Layer, 1 Tbit). Darüber hinaus wurden 4GB-DDR4 DRAM-Cache verbaut (Hersteller unbekannt).
Der Controller erfüllt die NVMe 2.0-Spezifikation und verfügt über eine Reihe von üblichen Funktionen. So unterstützt er sowohl Trim- als auch S.M.A.R.T.. Zu den neuen Funktionen von NVMe 2.0 gehören Funktionen und Befehle für Key-Value (KV) und Zoned Namespace (ZNS). Sie laufen auf PCIe, Remote Direct Memory Access (RDMA) und der TCP-Transportschicht. In Sachen Firmware kommen Optimierungen für die DirectStorage-API von Microsoft zum Einsatz. Mit Hilfe der Programmierschnittstelle können kommende Spiele die Leistung schneller NVMe-SSDs besser ausnutzen.
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