Bioshock (PC) – Review
Ursprünglich sollte Bioshock auf einer einsamen Insel spielen und die Gegner wurden von bösen Nazisoldaten verkörpert.
Von Christoph Miklos am 02.09.2007 - 21:12 Uhr

Fakten

Plattform

PC

Publisher

2K Games

Entwickler

Irrational Games

Release

Mitte August 2007

Genre

Shooter

Typ

Vollversion

Pegi

18

Webseite

Media (39)

Einleitung

Ursprünglich sollte Bioshock auf einer einsamen Insel spielen und die Gegner wurden von bösen Nazisoldaten verkörpert. Zum Glück haben sich die Entwickler von Irrational Games für eine andere Storylinie entschieden.
Willkommen in Rapture Unser Held befindet sich gerade auf dem Flug über den Atlantis, als plötzlich das Triebwerk Probleme macht und wir abstürzen. Nur mit viel Glück konnten wir dem sicheren Tot entgehen und uns zu einem geheimnisvollen Leuchtturm retten. Dort angekommen könnten wir auf Hilfe warten, doch stattdessen besteigen wir eine massive Tauchkugel und begeben uns in die rätselhafte Unterwasserstadt Rapture. Statt einem Korb mit Früchten als Begrüßungsgeschenk, müssen wir mit ansehen wie ein –wahrscheinlich- unschuldiger Bewohner von einer grausamen Kreatur getötet wird. Wir können uns von diesem Schock nicht lange erholen, denn schon wenige Minuten später kämpft Jack selbst gegen eines dieser grässlichen Wesen. Nur mit einer Rohrzange bewaffnet machen wir uns auf den Weg, die geheimnisvolle Stadt zu erkunden. Unterstützung bekommen wir nur in Form eines Mannes, der uns via Funkgerät ein paar hilfreiche Tipps zum Überleben gibt. Dieser bittet uns seine Familie vor den feindlichen Rapture-Wesen zu retten, oder möchte uns der „nette“ Herr nur in die Irre führen? Erst gegen Ende des Spieles wird dieses Geheimnis gelüftet. Etwas können wir aber schon jetzt verraten: ihr werdet sehr verblüfft sein ;).

Kommentar schreiben

Artikel auf einer Seite anzeigen