Battlefield 2: Special Forces – Review
Anfang Sommer 2005 der dritte Teil der Battlefield-Serie erscheint im Handel. Obwohl Battlefield: Vietcong keine schlechte Fortsetzung von Battlefield 1942 war, war es doch nur ein BF 1942 mit neuen Fahrzeugen, Waffen und Maps –die Grafik und der Rest blieben unverändert.
Von Christoph Miklos am 29.12.2005 - 13:10 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Electronic Arts

Entwickler

EA Games

Release

November 2005

Genre

Action

Typ

Addon

Pegi

16

Webseite

Media (14)

Noch mehr neue Features

Noch mehr Neues
Neben dem Nachtsichtgerät, der Gasmaske, Blendgranten (hat nur der Sturmsoldat) und dem Rauchgranatenwerfer bekommt der Scharfschütze und Special Force-Soldat eine Armbrust mit Seil spendiert (damit kann man sich von Dächern oder Getreidesilos schnell abseilen).
Eine weitere neue Waffe, der Wurfhaken. Diesen besitzt der Sturmsoldat und Panzerabwehrschütze, um auf höher gelegenes Gelände wie Dächer zu kommen.
Die Sanitäter- und Pionier-Klasse bekommen keine neuen Waffen/Features spendiert.
Zusätzlich zu diesen Neuerungen bekommt man acht neue Maps, wovon zwei per Nacht gespielt werden.
Auch das Fahrzeugearsenal haben die Entwickler aufgestockt. So kann man nun neue Helikoptern, alte Jeeps, Buggys und sogar neue Panzer steuern. Leider bleibt die Steuerung gerade bei den Fluggeräten weiterhin sehr schwierig und teilweise umständlich.
Look&Sound
Grafisch- und Soundtechnisch steht das Addon dem Hautspiel in nichts nach. Tolle Texturen, ein brillanter Sound und eine glaubhafte Physik bekommt man auch in Battlefield 2: Special Forces spendiert.
Auf einen brauchbaren Singlepart muss man aber weiterhin verzichten.

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