Einleitung
Anfang Sommer 2005 der dritte Teil der Battlefield-Serie erscheint im Handel.
Obwohl Battlefield: Vietcong keine schlechte Fortsetzung von Battlefield 1942 war, war es doch nur ein BF 1942 mit neuen Fahrzeugen, Waffen und Maps –die Grafik und der Rest blieben unverändert.
Battlefield 2 schlug ein wie eine Bombe und wurde in kürzester Zeit von fast jeden namhaften Printmagazin bzw. Onlinemagazin zu einem der besten Online-Taktik-Shooter gekürt.
Ein paar Monate später ist es nun soweit, das offizielle Addon, „Special Forces“ erblickt das Licht des „Gamerhimmels“.
Die Entwickler haben sich etliche Neuerungen ausgedacht und wie gut diese in der Community angekommen sind, das verraten wir euch in unserem Review.
Drei Wochen Dauertest
Schon Battlefield 2 hat mich wochenlang an den PC gefesselt und daran war nicht nur die tolle Grafik „schuld“, sondern auch das tolle Balancing der Fahrzeuge und Klassen.
Aber kommen wir nun zum Addon.
Drei Wochen lang habe ich bei Tag- und Nachtmission mein Bestes gegeben.
Ach, es gibt auch Nachtmissionen?
Tatsächlich haben die Entwickler endlich ein paar Maps inkludiert, die nicht nur bei grellem Tageslicht gespielt werden, sondern auch bei Mondschein.
Natürlich wäre es ziemlich blöd wenn man im stockdunkeln auf Gegnersuche geht und daher hat man auf diesen Maps ein Nachtsichtgerät mit dabei.
Neben dem Nachtsichtgerät bekommt der Spieler auch eine Gasmaske spendiert und die ist auch bitter nötig, denn im Addon besitzen die Versorgungssoldaten einen Rauchgaswerfer.
Atmet man dieses Gas versehentlich ein, dann verwischt für kurze Zeit das ganze Bild und die Sprintenergie sinkt sofort auf Null.
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