inFamous: First Light - Test/Review
Nach dem Erfolg von inFamous: Second Son liefert uns das Entwicklerteam von Sucker Punch nun mit inFamous: First Light ein Standalone-DLC in dem die tragische Vorgeschichte des beliebten Charakters Abigail „Fetch“ Walker genauer durchleuchtet wird.
Von Klemens Kastner am 03.09.2014 - 01:28 Uhr

Fakten

Plattform

PlayStation 4

Publisher

Sony Computer Entertainment

Entwickler

Sucker Punch

Release

27.08 2014

Genre

Action

Typ

Stand-Alone Addon

Pegi

16+

Webseite

Preis

14,99 Euro

Media (11)

Fazit und Wertung

Klemens meint: Aufregende Geschichte aber holprig geschildert!

inFamous: First Light ist definitiv ein kurzweiliges Add-on mit einer durchaus aufregenden Geschichte, die jedoch deutlich interessanter gestaltet hätte werden können. Man bekommt zwar einen guten Einblick in das tragische Leben des Geschwisterpaars, aber im Großen und Ganzen entpuppt es sich schlussendlich zu einer simplen Racheaktstory. Dem steht der Spielspaß aber nicht im Wege, denn nach wie vor macht es unheimlich Laune im Neonsprint durch die Straßen von Seattle zu flitzen und kräftig mit Fetchs Fähigkeiten auf den Putz zu hauen. Für eine Spielzeit von 4-5 Stunden geht der Preis von 15 Euro auch in Ordnung.

80%
Grafik
9
Sound
8
Bedienung
8
Spielspaß
8
Atmosphäre
7
Preis/Umfang
8
Richtig gut
  • schöne Effekte
  • Kampfgeräusche
  • gute Synchronisation
  • umfangreicher Technologiebaum
  • offene Spielwelt
  • Kampfarena
Verbesserungswürdig
  • keine Bosskämpfe
  • einfallslos erzählte Geschichte
  • Missionen ähneln einander
Anforderungen
• Sony PlayStation 4 Konsole
Getestet für
PlayStation 4
Klemens Kastner Klemens Kastner

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