Thermaltake Germany Series Berlin 630W - Test/Review
Wir durften das „Berlin“ Netzteil auf den Prüfstand schicken.
Von Christoph Miklos am 31.05.2012 - 03:03 Uhr

Fakten

Hersteller

Thermaltake

Release

Mai 2012

Produkt

Netzteil

Preis

ab 56 Euro

Webseite

Media (4)

Testbericht

Technik
Aufgrund der niedrigen Produktionskosten (die sich natürlich im Verkaufspreis wiederspiegeln) wurde auf ein modulares Kabelmanagement verzichtet. Trotzdem bekommt man für sein Geld ein technisch hochwertiges Netzteil geboten. Da wäre zum Beispiel das effektive und temperaturgesteuerte Kühlsystem - aber auch die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten wissen zu gefallen. Die zentrale 12-V-Leitung bietet eine Stromstärke von 45 Ampere - ausreichend Leistung für moderne Gaming-PCs. Last but not least besitzt die PSU Überstromschutz, Überspannungsschutz, Unterspannungsschutz und Kurzschlussschutz.
Ausstattung
Über folgende Anschlüsse verfügt das Netzteil:
1x 24-pin 1x 4/8-pin ATX12V 2x 6/8-pin PCIe 6x SATA 4x DIE 1x Floppy
Verarbeitung
Unser Testmuster misst recht kompakte 150x86x160mm (BxHxT). Das gesamte Netzteil wurde sehr sauber verarbeitet und weist keine Verarbeitungsschwächen auf. Sämtliche Anschlüsse und Kabel glänzen durch eine ordentliche Qualität und hochwertige Materialien. Lediglich eine Ummantelung für die zahlreichen Kabelstränge wäre wünschenswert gewesen. Die Länge der Kabel reicht für Midi-Tower locker aus - bei Big-Tower Gehäusetypen könnte es knapp werden. Hersteller Thermaltake gibt 36 Monate Garantie auf das Berlin Netzteil.
Preis und Verfügbarkeit
Das Thermaltake Germany Series Berlin 630W wandert ab sofort für preiswerte 56 Euro (Stand: 31.05.2012) über den Ladentisch.

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