The Matrix – Path of Neo – Review
Nach dem weniger erfolgreichen “Enter the Matrix” wagen sich die Jungs von Atari ein weiteres Mal daran eine gute Videospielumsetzung der gelungenen Matrix-Triologie zu programmieren. Eine neue Grafik, die tolle Havok-Physikengine und viel Action sollen „The Matrix – Path of Neo“ zu DEM Matrix-Spiel machen. Wir haben uns für die rote Pille entschieden und folgen dem weißen Kaninchen in seinen Bau…
Von Christoph Miklos am 08.12.2005 - 18:21 Uhr

Fakten

Plattform

Publisher

Atari

Entwickler

Shiny

Release

Mitte November

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (15)

Wertung

Also ich schlucke auf jeden Fall die rote Kapsel und folge Neo auf seinen Weg gegen die Matrix und auch alle anderen Actionfans die auf coole Zeitlupenkämpfe stehen können zum Spiel greifen.<br/>Alle anderen sollen gefälligst die blaue Kapsel schlucken!

„The Matrix – Path of Neo“ ist die erste wirklich gute Spieleumsetzung der fantastischen Filmtrilogie.
Die Entwickler haben verstanden was ein gutes Matrix-Spiel ausmacht, nämlich: gut inszenierte Kämpfe, viele coole Moves und natürlich der passende Sound darf nicht fehlen.
Als kleine Draufgabe bekommt der Spieler eine realistisch wirkende Physikengine spendiert, aber muss dafür auf schöne Texturen verzichten.

Leider haben die Entwickler nicht nur an einer schönen Grafikengine gespart, sondern auch an einer bedienbaren Steuerung –hier ist viel Nachholbedarf!

80%
Grafik
8
Sound
9
Bedienung
7
Spieltiefe
8
Richtig gut
  • coole Effekte
  • spannend inszenierte Kämpfe
  • Videomaterial aus den Filmen
  • orig. Stimmen und Sound aus den Filmen
  • tolle Physikengine
Verbesserungswürdig
  • matschige Texturen
  • Steuerung
  • happige Hardwareanforderungen
Anforderungen
Getestet für

Minimum-Anforderungen:

CPU: 2,0 GHz

RAM: 512 MB-Ram

OS: Windows XP/2000

GPU: 64 MB-Ram Grafikkarte

Sound: Soundkarte

HDD: 6 GB

Multiplayer: DSL oder Kabel Verbindung

Sonstiges: Maus, Tastatur und DVD-Laufwerk



-Mainboard: Asus A8N SLI Premium

-Prozessor: AMD 64 X2 4800++

-Arbeitsspeicher : 3 GB DDR 400 von Kingston (HyperX CL 2.0)

-Grafikkarte: XFX GeForce 7800 GTX OC

-Festplatte: 1x Maxtor IDE (7200rpm) 120 GB, 1x Maxtor S-ATA (7200rpm) 160 GB und Western Digital Raptor (7200rpm) 35,4 GB

-Netzteil: Cooler Master Real Power 550W SLI
-Gehäuse: Thermaltake Kandalf Big-Tower

-Gehäuseventilation: 2x 120mm und 2x 90mm Lüfter

-Laufwerke: Plextor DVD-Dual Layer Writer, LG DVD/CD-RW Combi und Floppy Laufwerk (No-Name)

-Soundsystem: Creative Sound Blaster X-Fi Fatal1ty FPS + Teufel Concept G 7.1 THX

-Betriebssystem: Windows XP SP 2

-Software/Testgeräte: Asus PC Probe II, Multimeter, Thermometer-Exo

-Zimmertemperatur: ca. 21°C
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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