Wii Gun in Action
Flache Akustik
Mit dem Sound hatte es schon damals nicht so recht geklappt. Auch hier überzeugt am ehesten noch der 3te Teil. Die Pump-Gun hinterlässt bei jedem Schuss einen bleibenden Eindruck, wenngleich man dies alles nur am Rande war nimmt, so fehlt hier noch jede Menge Feinschliff.
Wii Gun und The House of Dead
Wie schon im Wii Gun-Bericht erwähnt, konnten wir das Testmuster mit dem Spieltest verknüpfen. Eine optimale Paarung von Spielgerät und Spiel. Nach der kurzen und einfachen Kalibrierung ging es auch schon los. Hierbei sind natürlich größere Fernseher von Vorteil, da diese auch mehr Spielraum für Bewegung lassen. Überraschenderweise zeigten die Wiimotes hier eine erstaunliche Präzision und reagieren auf jede leichte Veränderung. Langsames wie schnelles Zielerfassen ist ohne spürbare Verzögerung möglich.
Spielspaß und Atmosphäre
Der Spielspaß bei einem derart blutigen Spektakel ist ein heikles Thema, und ist für Jungwüchsige mit der Option „Blutfarbe: Grün“ etwas zu entschärfen.
Richtig Spaß macht es mit zwei Spielern. Was auch die maximale Spieleranzahl eingrenzt. Atmosphäre verspürt man nur vage, und diese auch erst im 3ten Teil. Doch spätestens bei einem wiederholten Durchgang ist von Spannung kaum mehr etwas zu spüren. Dann lebt das Game nur mehr vom hektischen Ablauf.
Einen Multiplayerpart gibt es nicht, wenn man vom Coop-Modus absieht.
Arcade oder Original
Was das Gameplay und die Möglichkeiten betrifft, wurde Teil 2 unverändert beibehalten. ein linearer Verlauf, sowie ein starres Bild und wenige Powerups zum freischießen. In Teil 3 hat man hingegen etwas getuned. Abgesehen von diversen Trainingsmöglichkeiten und separaten Boss-Fights, kann man auch auf Zeit spielen. Die deutsche Übersetzung in Form von Untertiteln rundet das Gesamtbild positiv ab.
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