The Division 2 - Episode 2 - Pentagon: Das letzte Bollwerk - Test/Review
The Division 2 hat mit dem Titel-Update 6 das bisher größte Content-Update erhalten. Wir durften schon einige Tage vor dem offiziellen Launch auf Privat-Servern Episode 2 - Pentagon: Das letzte Bollwerk genauer unter die Lupe nehmen.
Von Christoph Miklos am 29.10.2019 - 07:02 Uhr

Fakten

Plattformen

PlayStation 4 Pro

Xbox One X

PlayStation 4

Xbox One

PC

Publisher

Ubisoft

Entwickler

Massive Development

Release

15.03 2019

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

16

Webseite

Media (7)

Einfach mehr

The Division 2 hat mit dem Titel-Update 6 das bisher größte Content-Update erhalten. Wir durften schon einige Tage vor dem offiziellen Launch auf Privat-Servern Episode 2 - Pentagon: Das letzte Bollwerk genauer unter die Lupe nehmen. Ob sich das Warten für Fans gelohnt hat, verraten wir in unserem Testbericht!
Ab ins Pentagon
Wie der Episoden-Name schon vermuten lässt, geht es nach Washington D.C., wo die Agents nach wie vor gegen die Black Tusk Einheiten kämpfen. Unser Auftrag: Das bisher gesperrte Pentagon durchsuchen und wichtige Informationen bergen. Das Content-Update umfasst zwei umfangreiche Haupteinsätze: Mission Nummer Eins führt einen in die unterirdische Forschungseinrichtung des Pentagons, wo die Black Tusk versucht einen Reaktor zu extrahieren. Etwas später geht es dann in die DARPA-Forschungslabore, wo man ebenfalls auf die gefährliche Black Tusk Einheit trifft. Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten.
Der Techniker
Eine weitere, große Neuerung im Update ist die neue Spezialisierung „Techniker“. Die Techniker-Spezialisierung ist ab dem 15. Oktober für Inhaber des Year 1-Passes und Abonnenten von Uplay+ sofort freischaltbar. Spieler, die den Year 1-Pass nicht besitzen, können die Spezialisierung freischalten, indem sie eine Reihe von Zielen abschließen. Sobald die Spezialisierung freigeschaltet ist, sind zusätzliche Belohnungen, einschließlich eines charakteristischen Waffen-Skins, verfügbar. Der Techniker nutzt als Signatur-Waffe einen Multi-Raketenwerfer, der bis zu sechs Gegner gleichzeitig attackiert. Als Handfeuerwaffe fungiert die Maxim 9 und die neue Fähigkeiten-Variante „Bienenstock Werkmeister“ verstärkt Mitspieler.
Massig Verbesserungen
Das Entwicklerteam von Ubisoft hat, basierend auf dem Community-Feedback, zahlreiche Verbesserungen vorgenommen:
• Zielgerichtete Beute • Benennung der Items überarbeitet • Änderungen im Crafting • Änderungen in der Rekalibrierung • Ausgefüllte Marken • Inventarführung 2.0 • Erhöhter Stauraum • Ausgewogenheit von Talenten und Waffen • Dark Zone Server Übertragungen • Aktualisierung des Hehlers • Änderungen der Dark Zone Nachschublieferung • Besetzte Hinterhalte in der Dark Zone • Änderungen in der Normalisierung der Dark Zone • Konflikt: Auswahl der Ausrüstung bei der Kartenabstimmung • Visualisierung der Bonus-Panzerung erhöht • Konflikt: Änderungen bei den Belohnungen am Ende einer Spielsitzung • Gespeicherte Tutorials
Vor allem die zielgerichtete Beute dürfte ambitionierte Spieler sehr freuen.

Mehr PvP
PvP-Spieler bekommen natürlich auch Neues geboten: Der neue Team-Eliminierung PvP-Modus stellt zwei Viererteams in einem Best-of-Seven-Kampf, innerhalb D.C. gegenüber. Die Runden enden entweder, wenn ein Team eliminiert wurde oder die Zeit abgelaufen ist. Passend dazu gibt es auch eine neue Map namens „Werft“, die optisch und spielerisch einen guten Eindruck hinterlassen hat.
Fazit
Machen wir es kurz: Hat sich das Warten für Fans gelohnt? Definitiv ja! Die neuen Inhalte und Verbesserungen konnten uns überzeugen. Vor allem die neue Spezialisierung macht sehr viel Spaß in der Gruppe. Was aber viel wichtiger ist: Ubisoft sollte sich für das nächste Content-Update nicht mehr so viel Zeit lassen.
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN <3), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne alte Star Trek Serien.

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