Splatterhouse - Test/Review
1989 veröffentlichte der Automatenspezialist Namco das blutige Actiongekloppe namentlich Splatterhouse.
Von Christoph Miklos am 22.12.2010 - 02:55 Uhr

Fakten

Plattformen

Xbox 360

PlayStation 3

Publisher

Bandai Namco

Entwickler

BottleRocket Entertainment

Release

26.11 2010

Genre

Action

Typ

Vollversion

Pegi

18+

Webseite

Media (16)

Fazit und Wertung

Christoph meint: Das HÄTTE was werden können!

Splatterhouse ist so ein typischer „tolle Idee, aber schlecht umgesetzt“-Titel. Man merkt dem Spiel bereits nach wenigen Minuten an, dass es am nötigen Feinschliff fehlt und darüber hinaus viele Elemente (vor allem die Levels) nur sehr lieblos dahingecodet wurden. Blut und Eingeweide ersetzen eben kein Spieldesign. Zumindest wissen die freispielbaren Klassiker zu gefallen - auch wenn das nur ein schwacher Trost für Fans der bekannten Serie sein dürfte.

60%
Grafik
7
Sound
7
Bedienung
6
Spielspaß
6
Atmosphäre
6
Preis/Umfang
6
Richtig gut
  • hübscher Comic-Look
  • coole Splatter-Effekte
  • 2D-Levels
  • passende Metal-Musik
  • witzige Dialoge
  • klassische Horror-Story
  • üppiger Umfang (15-20 Stunden)
  • 3 Klassiker enthalten
  • Upgrades
Verbesserungswürdig
  • matschige Texturen
  • nur deutscher Untertitel
  • Steuerung nicht wirklich optimal
  • ungenaues Kampfsystem
  • manche Levels wirken halbherzig umgesetzt
  • auf Dauer zu wenig Abwechslung
  • lange Ladezeiten
Anforderungen
• Sony PlayStation 3 Konsole
• Microsoft Xbox 360 Konsole
Getestet für
• Sony PlayStation 3
• Microsoft Xbox 360
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

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